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Spracherkennung



Wortliste

erleichtern – îáëåã÷àòü

die Spracherkennung – ðàñïîçíàâàíèå ðå÷è

die kontinuierliche Spracherkennung – ðàñïîçíàâàíèå ñëèòíîé ðå÷è

ausrüsten mit (D) = ausstatten = versehen – îñíàùàòü, ñíàáæàòü

die natürliche Sprache – åñòåñòâåííûé ÿçûê

tippen – íàáèðàòü íà êëàâèàòóðå

anbieten (o, o) – ïðåäëàãàòü

wählen – âûáèðàòü

erreichen – äîñòèãàòü, äîáèâàòüñÿ

die Fähigkeit – ñïîñîáíîñòü

hinzukommen – äîáàâëÿòüñÿ

der Anrufbeantworter – àâòîîòâåò÷èê

angeben (a, e) – óêàçûâàòü

der Wunsch (Wünsche) – æåëàíèå

`mitteilen – ñîîáùàòü

`abspielen – âîñïðîèçâîäèòü

aufzeichnen = speichern = einlesen – çàïèñûâàòü

verzichten auf (A) – îòêàçûâàòüñÿ

die Betriebsanleitung – ðóêîâîäñòâî ïî ýêñïëóàòàöèè

Adjektive und Adverbien

zusätzlich – äîïîëíèòåëüíî; erheblich – çíà÷èòåëüíî; hauptsächlich – ãëàâíûì îáðàçîì; zuverlässig – íàäåæíûé; recht – äîâîëüíî, äîñòàòî÷íî; notwendig = nötig – íåîáõîäèìûé; íóæíûé; möglich – âîçìîæíî; einzeln – îòäåëüíûé; kontinuierlich – íåïðåðûâíûé, ïîñëåäîâàòåëüíûé; dialogfähig = interaktiv – äèàëîãîâûé, èíòåðàêòèâíûé; üblich – îáû÷íûé, ïðèâû÷íûé; mündlich – óñòíûé; schriftlich – ïèñüìåííûé; fließend – áåãëî; nämlich – à èìåííî; sogar – äàæå

Feste Wortkomplexe

seit den Anfängen – ñ ñàìîãî íà÷àëà

zur Zeit – â íàñòîÿùåå âðåìÿ

einen Schritt unternehmen (a, o) – ïðåäïðèíèìàòü øàã

es geht um (A) = es handelt sich um (A) – ðå÷ü èäåò

in der Lage sein = imstande sein – áûòü â ñîñòîÿíèè, ìî÷ü

genauer gesagt – òî÷íåå ãîâîðÿ

anders gesagt – ãîâîðÿ ïî-äðóãîìó

vor kurzem = kürzlich = seit kurzem – íåäàâíî

Pausen einlegen – äåëàòü ïàóçû

nach Belieben = nach Wunsch – 1. ïî óñìîòðåíèþ, 2. ïî æåëàíèþ

für die nächste Zukunft – íà áëèæàéøåå áóäóùåå

eine Reaktion auslösen – âûçûâàòü ðåàêöèþ

eines Tages – îäíàæäû

bei nächster Gelegenheit – ïðè ïåðâîé âîçìîæíîñòè

unter großen Schwierigkeiten – ñ áîëüøèìè òðóäíîñòÿìè

sozusagen – òàê ñêàçàòü

7.1. Übersetzen Sie den folgenden Text.

Spracherkennung

Seit den Anfängen der Entwicklung des Computers ist die Tastatur das wichtigste Eingabegerät, das Gerät also, mit dem der Computerbenutzer Informationen wie Daten oder Befehle in den Computer eingibt. Seit ein paar Jahren ist es außerordentlich üblich, einen Großteil der Befehle mit noch einem anderen Gerät einzugeben, nämlich der sogenannten Maus, die zusätzlich zur Tastatur verwendet wird und die Bedienung des Computers erheblich erleichtert.

Ein weiterer Schritt zur Erleichterung der Arbeit am Computer wird zur Zeit mit der Entwicklung einer Technologie unternommen, bei der es hauptsächlich um neue Software – also Computerprogramme – geht. Diese neue Technologie trägt die Bezeichnung „Spracherkennung“. Damit ist gemeint, dass der Computer, ausgerüstet mit einem Mikrophon und den entsprechenden Programmen, in der Lage ist, natürliche Sprache sozusagen zu verstehen. Genauer gesagt wird dabei vom Spracherkennungsprogramm der Text, den der Computerbenutzer spricht, in schriftliche Sprache, also Buchstaben übersetzt. Damit ist es also möglich, ohne Tippen am Computer Briefe oder andere Texte zu schreiben. Anders gesagt: der Computer schreibt nach Diktat.

Die Spracherkennungsprogramme, die zur Zeit angeboten werden, arbeiten schon seht zuverlässig und recht komfortabel. Noch vor kurzem war es bei der Verwendung solcher Programme notwendig, zwischen den einzelnen Wörtern des Diktats kleine Pausen einzulegen, damit der Sprecher vom Computer verstanden wurde. Das ist jetzt nicht mehr nötig; denn die sogenannte kontinuierliche Spracherkennung, die heute verwendet wird, ist in der Lage, nach einer kurzen Trainingsphase normal und fließend gesprochenen Text zu verstehen. Außerdem verstehen die aktuellen Programme nicht nur den Text, der am Bildschirm dargestellt und später gespeichert und gedruckt werden soll, sondern auch Befehle. Ohne Maus und Tastatur kann der Benutzer also während des Diktats Korrekturen vornehmen und den Text nach Belieben formatieren, also zum Beispiel größere oder kleinere Schriftzeichen wählen.

Für die nächste Zukunft planen die Entwickler der Spracherkennung noch weitere Fortschritte. Zu den bisher erreichten Fähigkeiten der Programme soll die „dialogfähige“ oder „interaktive“ Spracherkennung hinzukommen. Damit wird es möglich, viele Arten von Geräten wie Anrufbeantworter, Fahrkartenautomaten oder Getränkeautomaten mit natürlicher Sprache zu steuern. Man teilt dem so ausgerüsteten Gerät einen Wunsch mit und löst damit, wenn alles korrekt funktioniert, eine entsprechende Reaktion des Gerätes aus: der Fahrkartenautomat etwa nennt den Fahrpreis für das mündlich angegebene Ziel und gibt nach Geldeinwurf die Fahrkarte aus. Möglich wäre es sogar eines Tages, einem Videorecorder einfach mitzuteilen, welchen Film man sehen will. Daraufhin würde das Gerät aus den gespeicherten Filmen den richtigen auswählen und abspielen oder bei nächster Gelegenheit aus den Fernsehprogrammen den gewünschten Film aussuchen und aufzeichnen.

Für die Benutzer vieler Geräte, die heute nur unter größeren Schwierigkeiten zu bedienen sind, wird die Spracherkennung sicher einen großen Vorteil bringen. Man wird nämlich darauf verzichten können, die meist unverständlichen Betriebsanleitungen lesen zu müssen.

7.2. Welche Teile gehören zusammen?

1. Spracherkennung ist die Fähigkeit eines Computers a. nach einer kurzen Trainingsphase normal und fließend gesprochenen Text zu verstehen.
2. Die interaktive Spracherkennung ist in der Lage b. in schriftliche Sprache.
3. Das Spracherkennunsprogramm übersetzt den gesprochenen Text c. gesprochene Worte zu verstehen.
4. Die kontinuierlichen Spracherkennung ist in der Lage d. viele Arten von Geräten mit natürlicher Sprache zu steuern.

7.3. Welche Verben sind Antonyme?

erleichtern, erreichen, ermöglichen, erschweren, erkennen

7.4. Welche Verben gehören nicht in die Reihe?

1. speichern, abspeichern, abspielen, aufzeichnen;

2. eingeben, eintippen, einlesen, einsetzen;

3. ausrüsten, ausgeben, ausstatten, versehen;

4. benutzen, verwenden, verzichten, einsetzen.

7.5. Übersetzen Sie die in Klammern stehenden Adverbien.

1. Die Maus erleichtert die Bedienung des Computers (çíà÷èòåëüíî).

2. Bei der neuen Technologie geht es (ãëàâíûì îáðàçîì) um neue Software.

3. Die heutigen Spracherkennungsprogramme arbeiten schon sehr (íàäåæíî) und (äîâîëüíî) komfortabel.

4. Die Maus wird (äîïîëíèòåëüíî) zur Tastatur verwendet.

5. Für die Dateneingabe ist die Tastatur (íåîáõîäèìà).

7.6. Ergänzen Sie die Komponenten der festen Wortkomplexe.

… Tages; bei … Gelegenheit; … den Anfängen; … kurzem; in der Lage …; … gesagt; für die … Zukunft; … auslösen; … Zeit; … Belieben; einen Schritt …; Korrekturen …; … geht um; … einlegen; … großen Schwierigkeiten.

7.7. Vergleichen Sie die Übersetzung der Präposition „nach“.

nach Diktat, nach der Methode, nach Belieben, nach der Pause, nach seinen Worten, nach der Korrektur, meiner Meinung nach.

7.8. Finden Sie Synonyme für die festen Wortkomplexe.

zur Zeit in der Lage sein anders gesagt vor kurzem nach Belieben seit ein paar Jahren es geht um bei nächster Gelegenheit nach Wunsch kürzlich, seit kurzem einige Jahre lang im Moment mit anderen Worten etwas können bei erster Möglichkeit es handelt sich um

7.9. Setzen Sie den richtigen Artikel ein.

ein Großteil (die) Befehle; die Bedienung (der) Rechner; mit (ein) Mikrofon; bei (die) Verwendung (solche) Programme; während (das) Diktat; die Entwickler (die) Spracherkennung; (der) Text verstehen; die Benutzer (die) Geräte; (ein) Wunsch mitteilen; die Erleichterung (die) Arbeit an (der) Computer; die Daten in (ein) Rechner eingeben; an (der) Bildschirm darstellen.

7.10. Setzen Sie die richtige Adjektivendung ein.

ein weiter … Schritt; das wichtigst… Eingabegerät; mit der sogenannt… Maus; diese neu… Technologie; mit den entsprechend… Programmen; aktuell… Programme; das angegeben… Ziel; neu … Software; den gewünscht… Film; die dialogfähig… Spracherkennung; mit natürlich … Sprache; ein neu… Ausgabegerät.

7.11. Nennen Sie das Partizip II der folgenden Verben und benutzen Sie als Attribute zu den passenden Substantiven.

sprechen, anbieten, wünschen, darstellen, speichern, ausrüsten, eingeben, entwickeln, erkennen

die Daten, der Film, der Rechner, der Text, die Technologie, das Wort, das Gerät, das Spracherkennungsprogramm

7.12. Übersetzen Sie die in Klammern stehenden Infinitivgruppen ins Deutsche.

Die neue Technologie trägt die Bezeichnung „Spracherkennung“. Dabei ist der Computer mit einem Mikrophon und den entsprechenden Programmen ausgerüstet. Er ist also in der Lage (ïîíèìàòü åñòåñòâåííóþ ðå÷ü). Genauer gesagt ist das entsprechende Spacherkennungsprogramm imstande (ïåðåâîäèòü óñòíóþ ðå÷ü ïîëüçîâàòåëÿ â ïèñüìåííûé òåêñò). Damit wird es möglich (ïèñàòü ïèñüìà è äðóãèå òåêñòû áåç ââîäà ñ êëàâèàòóðû). Die angebotenen Spracherkennungsprogramme arbeiten schon zuverlässig. Noch vor kurzem war es notwendig (äåëàòü íåáîëüøèå ïàóçû ìåæäó îòäåëüíûìè ñëîâàìè). Das ist jetzt nicht mehr nötig. Die sogenannte kontinuierliche Spracherkennung ist in der Lage (ïîñëå êîðîòêîé òðåíèðîâî÷íîé ôàçû ïîíèìàòü áåãëî ïðîèçíåñåííûé òåêñò). Ohne Maus und Tastatur ist es möglich (âî âðåìÿ äèêòîâêè âíîñèòü èñïðàâëåíèÿ è ïî ñâîåìó óñìîòðåíèþ ôîðìèðîâàòü òåêñò). Für die nächste Zukunft wird geplant (ðàçðàáîòàòü äèàëîãîâóþ ñèñòåìó ðàñïîçíàâàíèÿ ðå÷è). Damit wird es möglich (óïðàâëÿòü ìíîãèìè óñòðîéñòâàìè ãîëîñîì).





Äàòà ïóáëèêîâàíèÿ: 2014-11-02; Ïðî÷èòàíî: 286 | Íàðóøåíèå àâòîðñêîãî ïðàâà ñòðàíèöû | Ìû ïîìîæåì â íàïèñàíèè âàøåé ðàáîòû!



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