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Bilden Sie Fragen und Antworten im Perfekt



Muster: Der Hauseigentümer hat das Dach nicht reparieren lassen. (müssen)

A: Hat der Hausbesitzer das Dach reparieren lassen müssen?

B: Nein, er hat das Dach nicht reparieren lassen müssen.

1. Die Politiker haben ihre Nebentätigkeiten nicht überprüfen lassen. (müssen) 2. Die Schauspielerin hat ihre Haare nicht färben lassen. (müssen) 3. Der Student hat seinen Ausweis nicht kontrollieren lassen. (müssen) 4. Die Autofahrerin hat ihren Wagen nicht im Parkverbot stehen lassen. (dürfen) 5. Der Abiturient hat sein Referat nicht von seinem Bruder schreiben lassen. (dürfen)

5. Bilden Sie aus den Sätzen der vorangehenden Übung Nebensatze, indem Sie einen Hauptsatz davorsetzen, z. B. Es ist (mir) klar, dass …; Ich weiß, dass …; Es ist verständlich, dass …; Es ist (mir) bekannt, dass ….

Muster: Ich weiß, dass der Hausbesitzer das Dach nicht hat reparieren lassen müssen.

6. Sagen Sie ukrainisch. Beachten Sie dabei die Bedeutung des Verbs lassen.

1. Der Lehrer ließ die Schüler einen Aufsatz schreiben. 2. Lass das Kind auf dem Hof spielen. 3. Lassen Sie mich vorangehen. 4. Man hat die Aufgaben verteilt: wir brauchten noch etwas für die Reise, man musste Hotelzimmer bestellen... Mich ließ man Fahrkarten kaufen. 5. Der Satz lässt sich nicht übersetzen, man muss den Sinn umschreiben. 6. Ich ließ mir ein Kleid nähen. In 2 Wochen wird es fertig sein. 7. Du kannst deine Sachen hier lassen. 8. Lass mich das dir nicht zweimal sagen. 9. Lasst ihn seine Meinung sagen. 10. Die Abteilungsleiterin ließ mich ins Arbeitszimmer treten, 11. Warum haben Sie mich allein gelassen? 12. Wende dich an die Angestellte und lass dir die Abfahrtszeit sagen. 13. Der Text lässt sich leicht lesen. 14. Lassen Sie mich nach Hause gehen, ich fühle mich unwohl.

7. Sagen Sie deutsch. Gebrauchen Sie das Verb “lassen”:

a) 1. Мати веліла дитині піти додому. 2. Вона веліла мені сісти. 3. Учитель залишив його після уроків. 4. Чому він змушує мене тут так довго чекати? 5. Лікар велів хворому залишатися у ліжку.

б) 1. Нехай тобі скажуть точну адресу. 2. Вона зробила зачіску (у перукарні), оглянула себе в дзеркалі, залишилася собою задоволена і вийшла на вулицю. 3. Нехай тобі повторять номер телефону. 4. Мартін велів (офіціанту) принести кави, а сам сів з газетою до столика біля вікна.

в) 1. Дозвольте мені допомогти Вам. 2. Давай я приготую сніданок, а, ти прибери кімнату. 3. Дай йому поїсти, а потім запитуй. 4. Нехай розповість про свою поїздку. 5. Вона відкрила двері і впустила нас у кімнату. 6. Чому він не дає дітям дивитися телевізор?

г) 1. Це правило легко запам’ятати. 2. Це неможливо описати! 3. Книга легко читається. 4. Сьогоднішнє завдання може бути легко виконане. 5. Цей матеріал важко шити. 6. Це нездійсненно? 7. Блюдо може бути приготоване дуже швидко.

д) 1. Ти залишишся в Ленінграді тільки один день. Залиш валізу на вокзалі. 2. Залиш його (в спокої). Він сьогодні повинен закінчити роботу. 3. Ви можете залишити пальто в гардеробі. 4. Розмова стала нецікавою, але Ельвіра не могла залишити цю тему. Вона повинна була висловитися. 5. Перестань плакати!

1.3. Der bekannte ukrainische Pädagoge Wassyl Suchomlynskyj

Wassyl Suchomlynskyj war ein hervorragender Pädagoge und ein seltener Mensch. Er verfasste 310 wissenschaftliche Veröffentlichungen, davon 32 Bücher. Seine Artikel und Bücher, darunter “Mein Herz gehört den Kindern”, “Vom Werden des jungen Staatsbürgers”, “Die weise Macht des Kollektivs” u. a., liegen heute auf dem Tisch vieler Lehrer in verschiedenen Ländern. In seinem Buch “Gespräch mit dem jungen Schuldirektor” lesen wir: “Wenn Sie möchten, dass die pädagogische Arbeit dem Lehrer Freude gibt, dass die alltägliche Durchführung der Stunden nicht zu einer langweiligen, eintönigen Pflicht wird, so muss man jeden Lehrer auf den glücklichen Weg der Forschung bringen”.

In den pädagogischen Publikationen von Suchomlynskyj spiegeln sich seine reiche Lebenserfahrung und seine langjährige praktische Tätigkeit als Schullehrer und Schuldirektor wider. Er leitete die Dorfschule in Pawlysch bis Ende seines Lebens. In den fünfziger und sechziger Jahren machte er seine Schule zu einem regelrechten Laboratorium fortschrittlicher pädagogischer Ideen. Für die etwa 700 Schüler gab es außer den Klassenräumen, einer Bibliothek und einem Sportplatz auch einen Vein- und Obstgarten, ein Treibhaus, eine Imkerei, einen Taubenschlag, eine Kaninchenfarm, eine “Station für kranke Tiere”, eine Wetterstation, eine “Düngerfabrik”, ein Lehr- und Versuchsgrundstück, vier Werkstätten, eine Garage für Maschinen, Schulautos und Traktoren sowie ein eigenes Kraftwerk.

Als ein echter Meister der Erziehung weckte W. Suchomlynskyj bei den Kindern den Glauben an ihre Kräfte. Der kluge Lehrer, glaubte er, zwingt und nötigt auch, aber alles macht er so, dass im Kinderherzen niemals der Wunsch, gut zu sein, verlischt. “Wie verschlossen und verbittert ein Zögling auch sein mag”, schreibt Suchomlynskyj, “wendet euch an das Menschliche, was in seinem Herzen ist”. Er achtete immer die Persönlichkeit des Schülers, sein Gefühl der eigenen Würde. Dieses Gefühl hielt er für die notwendige Bedingung der Selbsterziehung. Hauptgrund für hässliche, unzulässige Beziehungen zwischen Lehrer und Schülern, die an einzelnen Schulen vorkommen, ist gegenseitiges Misstrauen, schreibt Suchomlynskyj. Das Misstrauen des Lehrers löscht die Initiative des Schülers.

Von großer Bedeutung sind bei Suchomlynskyj Inhalt und Metho­dik der patriotischen Erziehung der Kinder, er sah die patriotische Erziehung im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Gesamtprozess der Persönlichkeits­entwicklung des Kindes, mit dessen geistiger, sittlicher, ästhetischer Erziehung und Arbeitserziehung. Er betonte, dass für die Kinder die Heimat mit einem Stück Brot und einer Weizenähre, mit einem Waldrand oder mit dem blauen Himmel über dem Haus verbunden ist. Man muss das Kind lehren, die Schönheit der heimatlichen Natur zu erfassen, was ohne das klare emotionale Wort des Lehrers unmöglich ist. Diesem Ziel sollen zahlreiche Ausflüge in die Natur dienen.

Ermunterung, Lob, Humor, Ermahnung, Kritik – all das spielte in Suchomlynskyjs pädagogischer Tätigkeit eine große Rolle. Dabei betonte er: “die weiße Macht des Pädagogen zeigt sich darin, dass sein Wille zum Wunsch des Kindes wird”.

Worterklärung:

das Vorbild, – er – приклад

die Wirksamkeit des Erziehungsprozesses – ефективність виховного процесу

erreichen – досягати (мети), домогтися чогось

hervorragend – видатний, визначний

das Schöpfertum – творчість

die Veröffentlichung – публікація

sich widerspiegeln – відображатися

das regelrechte Laboratorium – справжня лабораторія

die Imkerei – пасіка

der Taubenschlag – голубник, голуб’ятня

der Dünger – добриво, гній

den Glauben an eigene Kräfte wecken – пробуджувати віру у власні сили

zwingen – примушувати, змушувати

verlöschen – гаснути, згасати

verschlossen – замкнутий (про людину)

verbittert – озлоблений

der Zögling, e – вихованець

das Gefühl der eigenen Würde – почуття власної гідності

die Selbsterziehung – самовиховання

häßliche, unzulässige Beziehungen – огидні, неприпустимі відносини

vorkommen – відбуватися, мати місце, траплятися

das Mißtrauen – недовіра

sittliche Erziehung – моральне виховання

die Weizenähre – пшеничний колос

bewahren – берегти, охороняти

mehren – примножувати

erreichen – досягати (мети)

verteidigen – захищати, обороняти

das Gewissen – совість, сумління

die Ermunterung – заохочення, підбадьорення

das Lob – похвала

die Ermahnung – настанова, застереження

1. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

1. Wie sah die Schule in Pawlysch aus? Was stand den Schülern zur Verfügung? 2. Welches Gefühl weckte W. Suchomlynskyj bei den Kindern? 3. Was macht der kluge Lehrer, um im Kinderherzen niemals den Wunsch, gut zu sein, zu verlöschen? 4. Welches Gefühl hielt er für die notwendige Bedingung der Selbsterziehung? 5. Wie sah W. Suchomlynskyj die patriotische Erziehung? 6. Wie entwickelte W. Suchomlynskyj bei seinen Schülern den Stolz auf ihre Heimat? 7. Wozu erzog er seine Zöglinge? 8. Welche Erziehungsmethoden spielten in Suchomlynskyjs pädagogischer Tätigkeit eine große Rolle?

2. Finden Sie Synonyme zu den untenstehenden Wörtern!

zur Welt bringen – …, wirken als – …, die Veröffentlichung – …, zwingen – …, sich zutragen – …, der Zögling – ….

3. Übersetzen Sie ins Deutsche!

1. Любов до Батьківщини, до дітей стали рушійною силою його виховної роботи. 2. Розумний вчитель завжди поважає особистість учня, його почуття власної гідності. 3. Необхідно виховувати дітей не лише для того, щоб споглядати красу Батьківщини, але й охороняти і примножувати її багатства. 4. Змалечку дитина повинна знати, що її робота – це не гра, а серйозна суспільно-корисна праця. 5. Самовиховання – це складний процес, який триває все життя. 6. Вчитель, який не любить дітей, своєї професії, ніколи не стане справжнім майстром виховання. 7. Мистецтво, передусім власна творча діяльність, музика і власне творення казок і оповідань, розвиває в дітях фантазію і любов до навчання. 8. Система трудового виховання, вироблена у Павлиській школі, була представлена в чисельних публікаціях педагога. 9. В.Сухомлинський радив вчителям використовувати різноманітні методи виховання, зокрема заохочення, підбадьорення, настанови, критики і т.д. 10. Вчитель повинен постійно вчитися працювати над собою, щоб бути цікавим учням.


· Das Futur I und II in modaler Bedeutung

Das Futur I als Zeitform kann zukünftiges oder gegenwärtiges Geschehen bezeichnen:

Er wird morgen operiert werden. (= Zukunft)

Er wird wohl gerade operiert werden. (= Gegenwart)

In beiden Fällen kann das Futur I durch das Präsens ersetzt werden und die lexikalische Temporalangabe – die natürlich von verschiedener Art ist – ist fakultativ, so dass Sätze mit Futur I ohne lexikalische Temporalangabe oft zweideutig sind.

Das Futur II als Zeitform kann (a) vergangenes Geschehen, (b) vergangenes Geschehen mit resultativem Charakter (der für die Sprechzeit relevante Zustand ist wesentlicher als das in der Vergangenheit liegende Geschehen – nur bei transformativen Verben, die einen Übergang in einen Folgezustand bezeichnen) oder (c) zukünftiges Geschehen ausdrücken:

a Er wird (früher) in Prag gearbeitet haben.

b Er wird (vor einigen Stunden) eingeschlafen sein.

c Bis nächste Woche wird er das Buch in der Bibliothek abgeliefert haben.

Wenn das Futur II ein vergangenes oder ein vergangen-resultatives Geschehen bezeichnet, kann eine lexikalische Temporalangabe stehen; wenn e zukünftiges Geschehen bezeichnet, muss eine solche Temporalangabe (natürlich anderer Art) stehen. Deshalb werden Sätze ohne Temporalangabe automatisch als vergangen bzw. vergangen-resultativ interpretiert:

Er wird in Prag gearbeitet haben.

Er wird eingeschlafen sein.

In den Fällen (a) bis (c) wird das Futur II häufig durch das Perfekt ersetzt.

Wenn das Futur I ein gegenwärtiges Geschehen bezeichnet, enthält es immer einen Modalfaktor der Vermutung, der nicht unbedingt formal ausgedrückt zu sein braucht:

Er wird (wohl / gewiss / vielleicht...) in Halle sein.

Wenn das Futur I aber ein zukünftiges Geschehen bezeichnet, kann es einen Modalfaktor der Vermutung enthalten, der dann jedoch formal (durch ein Modalwort) ausgedrückt ist:

Wir werden wohl bald die Resultate der Untersuchung erfahren.

Folglich:

Futur I mit Gegenwartsbedeutung mit Modalwort – mit Vermutungsbedeutung
ohne Modalwort – mit Vermutungsbedeutung
Futur 1 mit Zukunftsbedeutung mit Modalwort – mit Vermutungsbedeutung
ohne Modalwort – ohne Vermutungsbedeutung

Wird das Futur I mit Gegenwartsbedeutung durch das Präsens ersetzt, so wird das Modalwort obligatorisch:

→ Er ist wohl / gewiss / vielleicht... in Halle.

Wenn das Futur II ein vergangenes oder ein vergangen-resultatives Geschehen bezeichnet, enthält es immer einen Modalfaktor der Vermutung, der nicht unbedingt formal ausgedrückt zu sein braucht, der aber (durch ein Modalwort) ausgedrückt werden muss, wenn dieses Futur II durch das Perfekt ersetzt wird:

Der Vater wird seine Tochter (vielleicht / wohl) gestern besucht haben.

→ Der Vater hat seine Tochter vielleicht / wohl gestern besucht.

Wenn das Futur II aber ein zukünftiges Geschehen bezeichnet, kann es einen Modalfaktor der Vermutung enthalten, der bei einem Ersatz durch das Perfekt in gleicher Weise erhalten bleibt:

Morgen wird er die Arbeit beendet haben.

→ Morgen hat er die Arbeit beendet.

1. Fügen Sie in den folgenden Sätzen mit Futur I Temporalbestimmungen ein, so dass sie sich einmal auf gegenwärtiges, das andere Mal auf zukünftiges Geschehen beziehen:

1. Der Junge wird baden gehen. 2. Der Abiturient wird sich auf die Prüfung vorbereiten. 3. Sie wird in Berlin sein. 4. Der Schriftsteller wird an seinem neuen Roman arbeiten. 5. Der Cheflektor wird in München übernachten. 6. Der Chefarzt wird die Patientin selbst operieren.

2. Lassen Sie in den folgenden Sätzen mit Futur II die lexikalische Temporalangabe weg und stellen Sie dabei fest, ob die Geschehenszeit gleich bleibt (dann handelt es sich um Vergangenheit oder um resultative Vergangenheit) oder ob sie sich verändert (dann handelt es sich um Zukunft):

1. Bis zum Sonntag wird er mir das Buch zurückgegeben haben. 2. Gestern wird die Patientin operiert worden sein. 3. Der Promovend wird im vorigen Monat seine Verteidigung erfolg­reich abgeschlossen haben. 4. Der Promovend wird bis zum Sommer seine Verteidigung erfolgreich abgeschlossen haben. 5. Im Sommer wird das Ehepaar die neue Wohnung bezogen haben. 6. Die letzten zwei Jahre wird er an seinem Bungalow gebaut haben.

3. Ersetzen Sie in den folgenden Fällen das Futur I durch das Präsens ohne Bedeutungsveränderung und achten Sie dabei auf den richtigen Gebrauch der Modalwörter:

1. Er wird jetzt Hunger haben. 2. Der Abgeordnete wird das Problem vielleicht in der nächsten Woche in Berlin klären. 3. Der Abgeordnete wird die Fragen jetzt in Leipzig besprechen. 4. Er wird jetzt schon im Ausland sein. 5. Der Patient wird den nächsten Tag nicht mehr überleben. 6. In der nächsten Woche werden die Schüler wohl das Resultat der Prüfungen erfahren. 7. Der Lehrer wird krank sein. 8. Das Wetter wird wahrscheinlich nicht lange so schön bleiben. 9. Er wird gewiss jetzt in seinem Büro arbeiten.

4. Ersetzen Sie in den folgenden Sätzen das Futur II durch das Perfekt ohne Bedeutungsveränderung und achten Sie dabei auf den richtigen Gebrauch der Modalwörter:

1. Sie wird in der vorigen Woche auf Dienstreise gewesen sein. 2. Bis zum nächsten Sommer wird er wohl längst operiert worden sein. 3. Der Uhrmacher wird die Uhr schon repariert haben. 4. Bis morgen wird der Schüler seinen Aufsatz abgegeben haben. 5. Er wird die Probleme längst geklärt haben. 6. In der nächsten Woche wird er die Probleme längst geklärt haben. 7. Gestern wird er in Dresden gewesen sein.

5. Fügen Sie in den folgenden Sätzen mit Perfekt, Futur I oder Futur II eine mögliche lexikalische Temporalbestimmung (oder mehrere mögliche Temporalbestimmungen verschiedener Art) ein und stellen Sie auf diese Weise fest, auf welche Zeit (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) oder Zeiten sich die Sätze beziehen bzw. beziehen können:

1. Er hat sich den Film angesehen. 2. Das Kind wird wohl tüchtigen Hunger haben. 3. Er wird wohl nach Berlin fahren. 4. Der Mitarbeiter wird seinen Fehler korrigiert haben. 5. Das Gebäude wird schon wieder Schäden aufzuweisen haben. 6. Das Kind wird schlafen. 7. Der Professor hat die Diplomarbeiten gelesen. 8. Man wird die neue Talsperre projektiert haben.

6. Gehen Sie von folgender Situation aus:

Ein ausländischer Gast, der sich für einen bestimmten Zeitpunkt angemeldet hatte und mit seinem Auto anreisen wollte, ist zu diesem Zeitpunkt nicht angekommen.

Drücken Sie folgende Aussagen als Vermutungen (für Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft) – durch Tempusformen und / oder Modalwörter – aus, mit denen Sie sich das Ausbleiben erklären oder Schlussfolgerungen daraus ziehen. Verwenden Sie das Futur I bzw. Futur II:

1. Er ist zu spät weggefahren. 2. Er hat unterwegs eine Panne gehabt. 3. Die Zollabfertigung an der Grenze hat länger gedauert. 4. Er ist krank. 5. Er hat den Zeitpunkt der Anreise vergessen. 6. Er ist noch unterwegs. 7. Er wird noch in der Nacht oder am nächsten Tag kommen.





Дата публикования: 2015-09-18; Прочитано: 1071 | Нарушение авторского права страницы | Мы поможем в написании вашей работы!



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