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Uuml;bersetzen Sie ins Deutsche. A 1. Багато екологічних проблем, які є на нашій планеті, не можуть бути легко вирішеними



A 1. Багато екологічних проблем, які є на нашій планеті, не можуть бути легко вирішеними. 2. Економічна діяльність людини змінює обличчя землі. 3. Повітря легко забруднити. 4. Не залишаймо природу у небезпеці! 5. Не дозвольмо вимерти рибам у річках, озерах та морях! 6. Нашу планету можна лише спільно врятувати. 7. Полистай Червону книгу, ти дізнаєшся багато нового! 8. Діти, не поводьтеся у лісі як розбійники! 9. Старі дерева у лісі вирубують. 10. Робота десятиліть легко руйнується легковажністю і необережністю людей. 11. Ми мусимо охороняти навколишнє середовище, бо інакше вимремо як динозаври чи мамонти. 12. Цей молодий політик бореться проти сміття на вулицях і за екологічну промисловість.

B 1. Господарська діяльність людини призвела до великих змін у природі. 2. Людина – частка природи, і вона використовує цю природу для своєї користі. 3. Мій друг хоче відокремитися від великої юрби екскурсантів і спокійно побродити лісом. 4. А я хотіла б пошукати тихі й романтичні лісові стежки. 5. Діти насолоджувалися природою. 6. Нарешті вона знайшла гарне й зручне місце для привалу. 7. Місце цілком до нашої вподоби легко знайти у лісі. 8. Це не дуже гарне місце, воно не лише дуже сонячне, але й дуже тінисте. 9. Далеко від дороги у лісі зазвичай буває багато мурашників і осиних гнізд. 10. Після того як тут похазяйнували вандали, тут виглядає все як на міському смітнику. 11. Як у лісі, так і у міському парку часто наштовхуються на сліди “лісових” чи “паркових свиней”. 12. У нас вже немає сил, бо ми довго шукали чистий клаптик землі. 13. Ця місцевість цілком відповідає нашим бажанням. 14. Отже, не забуваймо прислів’я: “Хто шукає, той знаходить”.

9. Beantworten Sie ausführlich folgende Fragen

1. Was bedeutet: umweltfreundlich leben? 2. Leben Sie umweltfreundlich? 3. Was können Sie für Ihre nächste Umwelt tun? 4. Welche Umweltprobleme sind am schwersten zu lösen? 5. Was wird in Zukunft geschehen, wenn die Leute ihre Mentalität nicht ändern werden? 6. Warum müssen wir die Wälder und Flüsse schützen? 7. Benehmen sich die Mensch im Wald immer vernünftig? 8. Was bringt dem Wald den größten Schaden? 9. Welchen Einfluss hat die Industrialisierung auf unsere Gesundheit? 10. Von wem hängt es ab, ob wir eine gesunde Umwelt haben werden?

10. Mit jedem Jahr wird etwas für die Umwelt gemacht. In der letzten Zeit spricht man immer lauter von der Gefahr, die die Atomenergie mit sich bringt. Sprechen Sie über:

· Atomenergie: mehr Nutzen oder Gefahr

· Argumente pro und contra

· Das Leben ohne Atomkraftwerke, möglich oder nicht möglich

· Ausweg: alternative Energiequellen

· Die Nebenglieder des Satzes. Die Adverbialbestimmung

Die Adverbialbestimmung ist ein Nebenglied des Satzes, das gleich dem Objekt unmittelbar zur Gruppe des Prädikats gehört. Sie schließt sich dem Verb an und weist auf die Eigenschaften des Vorgangs und auf dessen Zweck hin, konkretisiert den Vorgang in Bezug auf Ort, Zeit, Grad, Grund, Maß, Art und Weise usw.

Auf den Treppenabsätzen standen Eimer mit Sand und Wasser.

Die Adverbialbestimmung kann sich auch auf ein Adjektiv beziehen. Als Bestimmung eines Adjektivs bezeichnet sie meist den Grad der Eigenschaft.

Es ist eisig kalt.

Je nachdem von welcher Seite das Prädikat näher bestimmt wird (Zeit, Ort, Zweck, Grund usw.), unterscheidet man sinngemäß folgende Adverbialbestimmungen: die Adverbialbestimmung des Ortes, der Zeit, der Art und Weise, der Folge, des Vergleichs, des Grundes, der Bedingung, der Einräumung, des Zweckes, des Maßes, der Modalität, des Urhebers.

Die Adverbialbestimmung des Ortes (lokale Umstandsbestimmung) bezeichnet den Ort der Handlung (wo?), den Ort als Richtung der Handlung (wohin?), den Ort als Ausgangspunkt der Handlung (woher?) oder Räumliche Erstreckung (wie weit?).

Aus dem Zimmer eilte ein Junge.

Die Adverbialbestimmung des Ortes kann ausgedrückt werden:

1. durch lokale Adverbien (zuweilen mit einer Präposition): hier, dort, da, oben, unten, vorn, hinten, links, rechts, draußen, drinnen, nirgends, überall, nach oben, nach unten, dahin, dorthin, von dort u. a.;

Oben saß Wolfgang, unten wirtschaftete am Herd das fremde Mädchen.

2. durch Substantive mit Präpositionen;

Er sitzt hinter seinem Tisch.

3. durch ein Substantiv im Akkusativ (meist als Straßenangäben in Adressen).

“Ich wohne in achtzehn”, sagte er. “ Hakenstraße achtzehn”. (E. M. Remarque)

1. Nennen Sie Adverbialbestimmungen des Ortes und sagen Sie, auf welche Frage sie antworten und wodurch sie ausgedrückt sind:

1. In vielen großen Städten gibt es Kinos. 2. Nach dem Unterricht bringt Yasemin das Klassenbuch dem Klassenlehrer ins Lehrerzimmer. 3. Der Zug kommt aus Hamburg. 4. Wir gehen den kürzesten Weg. 5. Wir fahren in die Berge. 6. Natz schaute nach den Wildpferden. 7. Die Tauben hatten die Köpfe tief in die Brustfedern gesteckt. 8. Auf dem Damm balgten sich die Möwen um eine Beute. 9. Ist hier jemand im Haus? 10. Die Feuerschlucker steckten die brennenden Fackeln in den Mund. 11. Gestern begegnete ich vor unserem Haus der Lehrerin. 12. Auf dem Bahnsteig warteten die Reisenden auf den Zug. 13. Die Schulbibliothek befindet sich im Erdgeschoss. 14. Mein Onkel wohnt in Wien. 16. Der Zug fährt nach Prag. 17. Die Bananen kommen von den Kanarischen Inseln. 18. Er wohnt in Köln. 19. Wir haben ihn in der Stadt getroffen. 20. Er ist dorthin gefahren.

2. Ergänzen Sie die Sätze durch lokale Adverbialbestimmungen:

1. Meine Freundin Michaella wohnt... 2. Die Veranstaltung findet... statt. 3. Den Sommerurlaub verbringen wir gewöhnlich... 4. Er arbeitet... 5. Die Seele hat ihren Sitz... 6. Geh jetzt... 7. Wir fahren heute... 8. Meine Freunde kommen... 9. Sie schaute... 10. Peter kehrte...

3. Setzen Sie passende Präpositionen mit dem Artikel ein:

1. Die Gabel ist ___ Tisch gefallen. 2. In dieser Woche fahre ich ___ (mein) Großmutter. 3. Die Kinder saßen ___ ihre Mutter ___. 4. Dieter begleitete mich ___ ___ Haltestelle. 5. Dieser Zug fährt ___ Berlin. 6. Ich komme ___ Österreich. 7. Der Student nahm ein Wörterbuch ___ (sein) Rucksack. 8. Die Touristen gingen ___(ein) langen Korridor. 9. Du sollst nicht ___ Sonne photographieren. 10. Ich fahre ___ Süden.

Die Adverbialbestimmung der Zeit (die temporale Umstandsbestimmung, die Temporalbestimmung) gibt den Zeitpunkt der Handlung an (wann?), ihre Dauer (wie lange?, seit wann?, auf wie lange?, bis wann?), ihre Wiederkehr (wie oft?).

Um diese Stunde saß Fiedler schon vor der Stadt in der Laube... (A. Seghers)

Hermann hatte damals bis in die Nacht bei ihnen gesessen. (A. Seghers)

Und allwöchentlich legte er ihr auf den Tisch... dieselbe Summe Geldes wie früher... (A. Zweig)

Die Adverbialbestimmung der Zeit kann ausgedrückt werden:

1. durch temporale Adverbien (zuweilen mit einer Präposition): jetzt, heute, gleich, morgen, gestern, bald, endlich, oft, tagelang, früh, mittags, spät, täglich, abends, nachts, lange, niemals, jemals, immer, stets, häufig, sofort, zuweilen u. a. m.;

“Was ist heute für ein Tag?” fragte er. (E. M. Remarque)

Nun bin ich doch zu spät gekommen, dachte er... (B. Uhse)

2. durch Substantive mit Präpositionen;

An einem sonnigen Septembermorgen pflügten zwei Bauern auf zweien dieser Äcker... (G. Keller)

Merke: am Tage, am Morgen, am Abend, am Montag; in der Nacht, im Jahre 1950, im Januar, in der Woche; um 7 Uhr, um Mitternacht.

3. durch Substantive im Akkusativ oder Genitiv;

Diesen Morgen ist wieder ein Paket Zeitungen angekommen. (H. Heine)

Eines Abends läuft Kreibel aufgeregt durch die Straßen Barmbecks. (W. Bredel)

4. durch Grundzahlwörter (bei Bezeichnung des Jahres in Daten).

...meine ersten Notizen für den “Untertan” sind von 1906. Geschrieben wurde er 1912 bis 1914... (H. Mann)

4. Nennen Sie Adverbialbestimmungen der Zeit und sagen Sie, auf welche Frage sie antworten und wodurch sie ausgedrückt sind:

1. Gestern war ich mit Nina im Kino.2. Nach dem Film gingen wir noch ein Eis essen. 3. In der großen Pause raucht Matthias heimlich auf dem Klo eine Zigarette. 4. Ich habe gestern im Kino einen spannenden Film gesehen. 5. Erst gestern gab mir Karin das Buch zurück. 6. Gerda schrieb ihren Mitschülerinnen in den Ferien lange Briefe. 7. An diesem Abend war Thomas sehr müde und er sah nicht einmal mehr nach seinem Hamster. 8. Die Sonne kam an vielen Tagen überhaupt nicht durch die Wolken. 9. Nach jeder Pause müssen die Schüler das Papier auf dem Schulhof einsammeln. 10. Während der Klassenarbeiten ist jede Unterhaltung verboten. 11. Meine Eltern besitzen seit vielen Jahren ein Wochenendhaus im Gebirge. 12. In den kommenden Ferien will sie sich im Schilaufen verbessern. 13. Hast du dich in den Ferien gut erholt? 14. Im November gedenken wir der Toten. 15. Die Bibliothek ist in der großen Pause geöffnet. 16. Die meisten Bücher spendete der Elternverein voriges Jahr. 17. Seit acht Jahren besteht unsere Schulbibliothek. 18. Alte Bücher werden von Zeit zu Zeit zur Altpapiersammlung gegeben. 19. Während der Ferien ist die Bibliothek geschlossen. 20. Amerika wurde im Jahre 1492 entdeckt.

5. Ergänzen Sie die Sätze durch temporale Adverbialbestimmungen:

Der Film dauert...

Mein Opa isst... ein Speckbrot.

... beginnen die Ferien.

Lena schreibt... an dem Buch.

... arbeitet er.

6. Setzen Sie die Präpositionen an, in, aus, nach, vor, zu, gegen, um und entsprechende Artikel, wenn nötig ein:

1. Der Film beginnt ___ 7 Uhr. 2. Mein Sohn ist ___ 4. Mai geboren. 3. Dieser Tisch ist ___dem 19. Jahrhundert. 4. ___ den Prüfungen sollen die Studenten alles gründlich wiederholen. 5. ___ Winter laufen Kinder Schi und Schlittschuh. 6. Die Aufführung beginnt ___ 19 Uhr. 7. Ich bin ___ April geboren. 8. ___ dem Schwimmen hatte ich keine Lust, Sport zu treiben. 9. Was hast du ___ der letzten Zeit gemacht? 10. Meine Tante kommt zu uns ___der nächsten Woche. 11.___ den 80ern waren die Lieder am schönsten. 12. Ich bin ___1987 geboren. 13. ___ nächsten Jahr kaufe ich mir ein neues Auto. 14. Ich weiß nicht genau, wann die Party anfängt, ich glaube ___ 23 Uhr.

7. Setzen Sie entsprechende Präpositionen ein:

1. _____ heute arbeite ich _____ Siemens. 2. Ich habe dieses Buch _____ Morgen ____ Mitternacht gelesen. 3. _____ dieser Woche kann ich mich mit dir nicht treffen. Es tut mir leid. 4. Wir haben ______ spät in die Nacht hinein gesprochen. 5. _____ eines Jahres hat sich vieles geändert. 6. _____ drei Jahren arbeite ich als Dolmetscherin bei dieser Firma. 7. ______dem Essen hat mir meine Frau die letzten Nachrichten erzählt. 8. Meine Schwester will ______ Nacht bei mir bleiben. 9. Wir müssen ______ von zwei Wochen diese Waren liefern. 10. Ich habe sie das letzte Mal _______ zwei und drei Uhr gesehen. 11. Mein Sohn bleibt hier _____ ____ Ende des Monats.

8. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche. Unterstreichen Sie temporale Adverbialbestimmungen:

1. Після зборів ми пішли додому. 2. – Я хочу прийти до тебе в середу. – О котрій? – О сьомій. 3. У наступному році ми їдемо в Швейцарію кататися на лижах. 4. Коли ви прийдете? Я не знаю, близько п’ятої години. 5. – Коли ти народився? – Я народився в 1967 році. – Коли ти святкуєш свій день народження? – Я святкую 4 листопада. 6. Влітку наше село найгарніше. 7. Останнім часом я мало читав. Мені треба було понаднормово працювати. 8. Перед виставою я хочу купити програмку. 9. В цей час я був в Іспанії й насолоджувався теплим сонцем на пляжі. 10. На Різдво Клаус їде до своїх батьків. 11. Цей письменник народився в XV сторіччі. 12. У 60-ті роки життя було простішим і стабільнішим. 13. Ввечері я звичайно вдома. 14. Цей пам’ятник побудований десь на початку XX сторіччя. 15. Після кіно ми йдемо ще в кафе, щоб обговорити фільм. 16. В понеділок я не маю часу, якщо ти хочеш, я можу зайти до тебе у вівторок. 17. На цьому тижні я роблю доповідь в нашому інституті. 18. Ми йдемо спати близько сьомої. 19. Навесні природа прокидається від зимового сну. 20. Ми зробимо це на наступному тижні. 21. Після відпустки важко звикати до роботи. 22. Ми можемо отримати в нього аудієнцію з понеділка до середи 23. Він вже рік як помер. 24. Він вже багато років над цим працює. 25. 3 завтрашнього дня я хочу вести здоровий спосіб життя і не їсти солодощі. 26. Між лекціями ти не можеш списати домашнє завдання, на це не залишається часу. 27. 3 четвертої години я чекаю на тебе. 28. Протягом чотирнадцяти днів ми багато вивчили. 29. Години прийому цього лікаря – з восьмої до десятої. 30. Я хочу за тиждень прочитати книжку. А які плани в тебе?

9. Suchen Sie aus dem folgenden Text Temporalbestimmungen heraus! Wodurch sind sie ausgedrückt?

Die Menschen lernen Getreide anbauen

Jahrhundertelang lebten die Menschen vom Jagen und Sammeln. Die Frauen suchten täglich nach Früchten und essbaren Pflanzen. Im Sommer fanden sie auch eine Art Getreidekörner, wie Weizen und Hirse. Solche Körner konnten sie bis zum nächsten Sommer aufbewahren. Auf diese Weise hielten sie sich für längere Zeit Vorräte und waren im Winter nicht mehr allein von der Jagd abhängig.

Eines Tages hatten die Frauen aus Versehen Körner verschüttet. Diese Körner wurden im Laufe der Zeit festgetreten und …

Die Adverbialbestimmung der Art und Weise gibt an, wie, auf welche Weise oder mit Hilfe welcher Mittel die Handlung vor sich geht, sowie den Grad und das Maß der Handlung. Diese Adverbialbestimmung bezeichnet ferner den Grad einer Eigenschaft, die durch ein Adjektiv ausgedrückt ist. Somit unterscheidet man folgende Unterarten der Adverbialbestimmung der Art und Weise: 1) die Adverbial­bestimmung der Art und Weise im engeren Sinne; 2) die Adverbialbestimmung des Mittels (Instrumentalbestimmung); 3) die Adverbialbestimmung des Grades (der Intensität).

Die Adverbialbestimmung der Art und Weise im engeren Sinnegibt an, wie, auf welche Weise, auf welche Art die Handlung vor sich geht, und antwortet auf die Fragen: wie?, auf welche Weise?

Petra schüttelte energisch den Kopf... (H. Fallada)

...Franz... springt in langen Sätzen die Treppe hinunter. (J. Petersen)

Langsamen und gemessenen Schrittes trat Taubenhaus an das Rednerpult. (B. Kellermann)

Die Adverbialbestimmung der Art und Weise wird ausgedrückt:

1. durch qualitative Adverbien: gut, leise, schnell, langsam, ruhig, leicht, schwer, energisch u. a.;

Alles ging gut. (L. Feuchtwanger)

2. durch Partizipien;

Schlagend, klirrend, stoßend fuhren die Wagen über die Weichen und Kreuzungen von Stralau-Rummelsburg. (H. Fallada)

3. durch präpositionale Wendungen;

Er aß im Gehen. (A. Seghers)

Hinter uns fliegt die Tür mit lautem Knall auf. (J. Petersen)

Mit leichten Füßen eilte sie die Treppe hinunter... (B. Kellermann)

4. durch Substantive im Genitiv (mit einem kongruierenden Attribut);

Langsamen Schrittes trat sie in den Laden. (W. Bredel)

Gesenkten Kopfes blickte sie Tonio Kröger von unten herauf mit schwarzen, schwimmenden Augen an. (Th. Mann)

5. durch den unabhängigen Akkusativ (accusativus absolutus);

Klemm saß am Schreibtisch, den Rücken gegen Lenore. (A. Seghers)

Zögernd steht Sophie, die Geldtasche in der Hand. (H. Fallada)

6. durch eine Infinitivgruppe mit ohne... zu, (an) statt... zu.

Pagel hat, ohne auf das Geschwätz zu achten, am Fenster gestanden. (H. Fallada)

Hans kam es sonderbar vor, dass dieser Junge genau am selben Ort wie er selbst die Wärme, die Lieder, die Suppe mit ihm teilte, anstatt vor ihm wegzurennen... (A. Seghers)

10. Bilden Sie Sätze, gebrauchen Sie dabei Modalbestimmungen.

Muster: Wir schreiben eine Kontrollarbeit.

Wir machen viele Fehler. (schlecht)

Wir schreiben schlecht.

1. In der Stunde lesen wir und übersetzen Texte. Wir machen keine Fehler, (richtig)

2. Meine Schwester spricht Deutsch. Alles ist verständlich, (gut)

3. Mein Freund liest einen Text. Ich kann nicht alles verstehen, (undeutlich)

4. Er treibt im Winter Wintersport. Er läuft Schlittschuh, (gern)

5. Die Touristengruppe besichtigt die Stadt. Sie besichtigen sie schon lange, (müde)

6. Mein Freund geht in die Universität zu Fuß. Er eilt nicht, (langsam)

7. Mein Vater fährt an die Arbeit mit dem Auto. Er eilt, (schnell)

8. Wir machen einen Spaziergang durch die Stadt. Wir besichtigen alles mit Vergnügen, (langsam)

11. Setzen Sie sinngemäß entweder statt...zu oder ohne...zu ein:

1. Es ist ihr gelungen mit Dirk zu sprechen,... seine Frau eifersüchtig... machen. 2.... ihm... helfen, ließ frau Metzke ihn im Regen stehen. 3. Peter hat zum dritten Mal geheiratet,... lange... überlegen. 4.... den Verkehr... regeln, hat der Polizist von den Autofahrern Geld kassiert. 5. Er ist vorbeigegangen,... mich erkannt... haben. 6. Er hat sich für diese leitende Position qualifiziert,... eine Fortbildung... machen. 7.... mit mir ruhig und konstruktiv... reden, hat er einen großen Aufstand gemacht. 8.... die Wahrheit zu sagen, denkt sie jedes Mal eine neue Geschichte aus. 9. Der Direktor hat Frau Müller gekündigt,... Mitleid mit ihr... haben. 10. Der Kunde hat die Rechnung unterschrieben,... sie... lesen.

Die Adverbialbestimmung des Mittels (Instrumentalbestimmung) bezeichnet das Mittel oder Werkzeug der Handlung und antwortet auf die Fragen: wie?, womit?, wodurch? Die Instrumentalbestimmung wird ausgedrückt durch Substantive mit den Präpositionen mit, durch, mittels, vermöge und durch die Pronominaladverbien damit, dadurch, womit, wodurch.

Die Waffen, womit die Bourgeoisie den Feudalismus zu Boden geschlagen hat, richten sich jetzt gegen die Bourgeoisie selbst. (K. Marx/F. Engels)

...das hat mit ihrem Singen | Die Lorelei getan. (H. Heine)

12. Unterstreichen Sie Instrumentalbestimmungen:

Er rettete sich durch einen Hechtsprung.

Er hat es durch Fleiß erreicht.

Anhand dieses Briefes können wir die Wahrheit feststellen.

Mittels eines chirurgischen Eingriffs wurde das Kind gerettet.

Nur anhand von Zahlen kannst du das beweisen.

Die Adverbialbestimmung des Grades gibt die Intensität der Handlung, den Grad der Eigenschaft an und antwortet auf die Fragen: wie?, wie stark?, wie sehr?

Um sich in Berlin zu betätigen, musste Oskar einen Mitarbeiter haben, der ihm bis ins letzte ergeben war. (L. Feuchtwanger)

Der stumpfe Glanz des Metalls, die kleinen blauen Pulverwölkchen sind zum Greifen nahe. (J. Petersen)

Die Adverbialbestimmung des Grades wird ausgedrückt:

1. durch quantitative Adverbien: äußerst, sehr, höchst, viel, ziemlich, völlig, zusehends, beinahe, wenig, größtenteils, ganz u. a.;

Marcel war tief unglücklich und sehr einsam. (W. Bredel)

Hier am Rhein war es jetzt ziemlich still. (A. Seghers)

2. durch eine präpositionale Wendung;

Es goss seit Tagen in Strömen. (W. Bredel)

Oskar war erstaunt bis zur Betäubung. (L. Feuchtwanger)

3. durch ein Partizip I.

Schneidend kalt sind die ersten Tage des März. (W. Bredel)

13. Unterstreichen Sie Modalbestimmungen des Grades.

1. Er arbeitet sehr fleißig.

2. Er ist bis über beide Ohren in sie verliebt.

3. Sie sind zum Verwechseln ähnlich.

4. Meine kleine Schwester hat mich bis aufs Blut gereizt.

5. Ich habe mich kaputt gelacht.

14. Erweitern Sie die Sätze durch passende Wörter, die unter dem Strich stehen. Bestimmen Sie ihre syntaktische Rolle.

1. Die geistige Erziehung der Jugend in der Schule ist....

2. Die Studenten arbeiten die ganze Stunde... an der Grammatik.

3. Er bummelte... durch die Stadt.

4. Am Abend war er ganz...

5. Das Besprechen dieser aktuellen Frage war... in der Versammlung.

6. Um gut die Prüfungen abzulegen, müssen sich die Studenten... auf die Prüfungen vorbereiten.

7. Er machte in der Kontrollarbeit viele Fehler. Er ist...

8. Das kleine Kind weinte.... Die Mutter war mit ihm...

9. Die Lehrerin lobte diesen Schüler für gute Antwort. Er war...

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sehr, wichtig, gut, lange, müde, notwendig, besser, unzufrieden, fröhlich, mit Vergnügen

15. Finden Sie in den folgenden Sätzen Adverbialbestimmungen der Art und Weise und bestimmen Sie, zu welcher Gruppe sie gehören und wodurch sie ausgedrückt sind:

1. Die Besucher schauten sich begeistert den Film an. 2. Blendend hell war die Sonne. 3. Voller Stolz präsentiert sie ihrer Mutter nach der Klassenarbeit ihre gute Note. 4. Das Publikum applaudierte der Darbietung begeistert. 5. Der Arzt nahm sich sofort des Verletzten an. 6. Die Spatzen schilpten laut auf den Hausdächern. 7. Er arbeitete mit großer Sorgfalt an einem Modellflugzeug. 8. Der Knabe stand völlig verblüfft. 9. Die sichelförmigen Schwanzfedern des Hahns schillern in allen Farben. 10. Bewegungslos liegt das Stachelknauel im Laub. 11. Der Anker sank rasselnd auf den Grund. 12. Vor kurzem hatte meine Oma eine schwere Operation durchgemacht. Ihr Leben war dadurch gerettet. 13. Wir lachten laut über die Späße des Clowns. 14. Die Bucher können kostenlos entlehnt werden. 15. Die Bibliothek funktioniert nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme. 16. Der Schüler bestand die Prüfung mit Auszeichnung. 17. Nur mittels seiner Vorsicht ist er am Leben geblieben. 18. Laut lachend überreichte sie mir das Zeugnis.

16. Schreiben Sie aus den folgenden Sätzen die Modalbestimmungen heraus? Wodurch sind sie ausgedrückt?

1. Die Eltern sind mit meinen Lernerfolgen sehr zufrieden. 2. Ohne Erlaubnis solltest du das nicht getan haben. 3. Wir mussten 10 km zu Fuß gehen. 4. Diese Briefmarke ist 6 Kopeken wert. 5. Wir schrieben unseren Aufsatz ohne Unterbrechung. 6. Alles ging reibungslos ab. 7. Statt eines Fahrrades kaufte mein Vater mir einen Fotoapparat.

17. Was drücken die Modalbestimmungen in dem folgenden Text aus? Wodurch sind sie ausgedrückt?

Die beiden Meisen

Es war schon Herbst. Ich ging vorsichtig durch unseren Wald, denn ich wollte die Waldbewohner nicht stören. Plötzlich erblick­te ich am Stamm eines Baumes zwei Meisen. Eifrig suchten sie in der Rinde eines morschen Baumes Insekten. Sie arbeiteten so flink, dass bald ein tiefes Loch entstand, in dem die Meise fast völlig verschwand. Ich schlich mich leise an den Stamm. Eine Meise flatterte auf einen Zweig. Vorsichtig legte ich die Hand auf das Loch. Nach einer Weile nahm ich sie weg und merkte, dass das Vöglein unbeweglich in der kleinen Höhlung lag. Ich strich mit der Hand über den Rücken der Meise. Sie blieb liegen. Ich trat sacht einige Schritte zur Seite. Da steckte die Meise lang­sam ihr Köpfchen aus dem Loch und flog davon.





Дата публикования: 2015-09-18; Прочитано: 741 | Нарушение авторского права страницы | Мы поможем в написании вашей работы!



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