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Praktische Aufgaben zum Seminar ¹ 8



I. Bestimmen Sie, bitte, die Art der Verbindung der Sätze. Welche Mittel dienen diesem Zweck.

1. „Hinter ihm lauert es wieder, das Verschwiegene, Verborgene, die feuchten Tage des Grauens, die Öde, der Schmutz, die Fetzen verwesten Daseins, die verirrte Kraftmeierei eines ziellos abschnurrenden Lebens – aber hier vor mir im Schatten, bestürzend nahe, der leise Atem, die unfassbare Gegenwart. Wärme, klares Leben, - ich musste es halten, ich musste es gewinnen…“ (E.M. Remarque, „Drei Kameraden“)

2. „Nie werde ich dieses Gesicht vergessen – nie werde ich vergessen, wie es sich schweigend erfüllte mit Zärtlichkeit und Zartheit, mit einer leuchtenden Stille, als erblühe es – nie werde ich vergessen, wie ihre Lippen mir entgegenkamen, wie ihre Augen sich den meinen näherten, wie sie dicht vor mir standen und mich ansahen, tragend, ernst, groß und schimmernd – und wie sie sich dann langsam schlossen, als ergäben sie sich…“ (E.M. Remarque, „Drei Kameraden“)

II. Stilübungen im Zusammenhang mit dem grammatischen Bau

1. Geben Sie stilistische Analyse der nachstehenden Sätze:

1. Inzwischen war das umstrittene Flugzeug näher gekommen. „Ein Russe! Ganz eindeutig eine Ant-2 mit Kufen. Sicher von ’Mirny’„. 2. „Ich kenne sie nur flüchtig, eigentlich nur vom Sehen.“ – „Ein sehr tapferes Mädchen. Ich schätze sie sehr“, warf Weißing ein. „Ein gradliniger Charakter“, fügte er noch hinzu. 3. „Ihr Gehirn paßt in eine Kaffeetasse, Schlaf, verdammtes!“. 4. „Sauhund! Verräter! Sanitärer! Sanitärer!“ 5. „Einen Augenblick!“ 6. „Noch einen Schnaps vorher! Ein Bier.“ 7. Heute bettelt Mathias anhaltend: „Vati, Geschichte!“ und Vati erzählt vom Häschen Langohr. 8. Rosses Stimme: „Hühnchen! Frische Picklewooder Hühnchen! Kauft Hühnchen!“... Plume: „Hierher. Hühnchen! Hierher, schönes Kind.“ Rose: „Ein Hühnchen, Sir?“ Kite: „Alles dem Captain zeigen!“... Stimme der Wirtin: „Du weißt ganz genau,daß du nicht in die Zimmer der Offiziere darfst.“ Roses Stimme: „Ich habe doch nur meine Hühner verkauft.“ Stimme der Wirtin“ „Hühnchen, Hühnchen! Ich kenne diese Hühnchen!“ 9. „Sieh mir die Augen. Klare, schöne Augen.“ 10. Die arme Mutter! Sie lebte in ihrem angenehm gelegenen Hause, geschützt von allen, die sie kannten; ihre Spender slanden jetzt ansehnlich in den Listen der öffentlichen Sammlungen.“

2. Bestimmen Sie den funktionalen Unterschied in folgenden Beispielen:

1. „Warum gehst du nicht mit?“ – „Kein Geld.“ 2. „Kein Aas! Wo mögen sie alle stecken!“ 3. „Was will der von uns?“ – „Keine Ahnung.“ 4. „Hast du getrunken?“ – „Kein Tröpfchen.“ 5. „Probieren Sie dieses Törtchen.“ – „Keine Süßigkeiten!“ 6. „Ich habe doch keine Beweise.“ – „Keine Beweise?! Das spielte sich doch vor Ihren Augen ab!“ 7. „Kein Alkohol! Nichts Gewürztes! Sonst steht es schlecht um Ihre Niere, wieder schlecht.“ 8.“Darf ich mal ganz menschlich sein?“ – „Bitte, keine Hemmungen“, wird sie ermuntert. 9. “Keine Bange.“

3. Machen Sie syntaktische Analyse der nachstehenden Sätze.

1.“Wenn ich es nicht bis acht schlaffe, ist es zu spät!... Diese Schande! Bring das Ding her! Du hundsgemeiner Lump!“ 2. „O diese Männer!“ 3. „Ein ehrlicher Mann sagt aus freien Stücken, wie es um ihn bestellt ist. Aber du – solche Niedertracht. Für so gemein hätte ich dich nicht gehalten.“ 4. „So ein Schubiack, ein stinkiger Geizkragen und das will ein Arbeiter sein!“ 5. Jeanne,mit übertriebenem Bedauern: „Nein! Welch unersetzlicher Verlust für uns!“ 6. Sargnägelchen: „Arme Anna... sie war eine Frau wie ein Sonntag.“ 7. „Dieser humorvolle, derbe, tapfere Schauermann... ein Spitzel? Völliger Irrsinn.“ 8. „Schmidt ist ehrgeizig. Keine schlechte Eigenschaft übrigens.“ 9. Da bemerkt sie den deutschen Offizier und erkennt Klaus: „Ah, unser galanter Ritter!“ 10. „Ich habe erst vorige Woche einen guten Mann wieder wegschicken müssen. Ganz gesunder Kerl noch.“ 11. „Ich sehe es deinen Augen an.! – „Menschenkenner.“ 12. der Arbeiter blickte auf den Hut, dann auf Emerich. Es sah aus, als hätte er die Sprache verloren. „Danke“, knurrte er und stülpte sich den Hut auf den Kopf.

4. Bestimmen Sie das Syntaktische Verhältnis der Frage – Antwortsätze.

1.“Wie geht es rosa?“ –„Rheuma.“ 2. „Von welchem Frontabschnitt kommen Sie?“ – „Malaga.“ 3. „Wo hast du denn die (Mütze) her?“ – „Eingetauscht.“ 4.“Sind Sie Mitglied der Nationalsozialistischen Partei?“ – „Ah, wocher denn! Mit den Leuten will ich nichts zu tun haben.“ 5. „Nun, und weiter?“ –„Ich habe gesagt, daß Herr Oskar den Molitor umgebracht hat.“ 6. „Sie waren in Begleitung?“ – „Mein Bruder.“ 7. „Bist du denn vorbestraft?“ – „Dreimal.“ 8. „Aber wie kam Carlo denn nach Oviedo?“ – „Er ist hingefahren.“ 9. „Sie haben einen Befehl?“ – „Leichtes Handgepäck von Herrn Leutnant abholen!“ 10. „Der junge Mann ist wohl arbeitslos?“ – „Kurzarbeit.“ 11. „Ist das deine (Handbremse)?“ – „Bloß gepumpt.“ 12.“ Meinst du, er schmeißt uns `raus?“ – „Jede Wette.“ 13. „Sind Sie Herr Viktor Keil?“ – „Zu dienen“, antwortete der Angesprochene gleichgültig. – „Kontinentaler Anwalt?“ – „Gewesen.“ 14. „Wohnt er in einem Schloß?“ – „Gehabt! Gehabt!“ – erwiderte er. 15. „Du hast wenig Hoffnung?“ – „Keine“. 16. „Krieg ich meine fünf Mark?“ – „Zwei. Hier.“ 17. „Wollen Sie mir einen Gefallen tun?“ – „Jeden, Herr Holden.“ 18. „Hast du keinen Hunger?“ – „Wenig.“ 19. „Ist Ihre Frau hier? „ – „zur Kirche.“

5. Geben Sie syntaktische Analyze der Befehlssätze.

1. Böse zischte die Alte ihm zu: „Schweig du!“ 2. „Den soll Vater beschaffen; bleib du jetzt bei mir!“ 3. „Stören Sie mich nicht mehr.“ 4. „Denken wir auch an unsere Familien, Kollegen!“ 5. Alles herhören! 6. Jedermann tritt näher! 7. „dann wollen wir unser Fest feiern!“ 8. „Mach, dass du `raus kommst!“ 9. „Na, terten die Herrschaften näher!“ 10. „stell sich mal einer an die Tür!“ 11. „Sage mir keiner, hier werde nicht etwas mitgeteilt!“ 12. „..., daß Zipora – geachtet sei ihr Name – einem Manne wie mir nicht mehr die nötige Entspannung zu bieten hat.“ 13. „Rette sich, wer kann! Man muß den Stiernacken übertrumpfen!“ 14. „Der Teufel hole mich wenn dort nicht die Rinnlingen dahergefahren kommt.“ 15. „Gott helfe mir, es ist mir nicht zuteil geworden!“ 16. „Man lache nicht!“ „Man stelle sich ihre Bestürzung vor.“ 17. „Nur so viel sei gesagt, daß ich mit großer Genauigkeit... zu Werke ging.“ 18. „Er gene nach und bescheide sich.“ 19. er dröhnt mit Donnerstimme: „Wer hier keine Verrichtung hat, zurückgetreten!“ Bischof: „ Du kennst mein Herz. Ach, daß ich die Menschen lieben könnte!“ 20. Samael (aufschreiend): „...o daß ich dich herabreißen könnte und dich treten ins Antlitz!“.

6. Versuchen Sie die angeführten Verse mit der üblichen Voranstellung des Adjektivs zu sprechen. Inwiefern verändert sich dann der Stil?

1. Doch kenn` ich ihre Schwester,

Die ältere, gesetztere... (J.W. Goethe)

2. Wasser holen geht die reine,

Schöne Frau des Hohen Brahmen,

des verehrten, fehlerlosen... (J.W.Goethe)

3. Alles geben die Götter, die unendlichen,

Ihren Lieblingen ganz,

Alle Freuden, die unendlichen, ganz (J.W.Goethe)

4. In Höhlen wächst, in süßen, reichen,

Der Honig sonnenklar. (Fr. Jünger)

5. Der schlanke Fuß, der leichte,

Der mir das Liebste trägt,

Ins erdreich hat, ins feuchte,

Sein Bildnis es geprägt.

(C.F.Meyer)





Äàòà ïóáëèêîâàíèÿ: 2015-01-04; Ïðî÷èòàíî: 545 | Íàðóøåíèå àâòîðñêîãî ïðàâà ñòðàíèöû | Ìû ïîìîæåì â íàïèñàíèè âàøåé ðàáîòû!



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