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Praktische Aufgaben zum Seminar ¹ 1



1. Sprachliche Kommunikation / Stilistik

In den folgenden Gruppen von Texten werden jeweils gleiche oder ähnliche Sachverhalte sprachlich unterschiedlich dargestellt. Weisen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufbau und in der sprachlichen Gestaltung der vergleichbaren Texte nach, und erläutern Sie im Zusammenhang damit sprachliche Erscheinungen, die Gegenstand der Stilistik sind:

(199) a) Hier ist Rauchen verboten.

b) Hier ist glücklicherweise die schreckliche Raucherei verboten.

c) Hier hat wieder einmal jemand etwas dagegen, daß man sich ein Stäbchen ansteckt.

d) Ich mache Sie höflichst darauf aufmerksam, daß hier nicht geraucht werden darf.

e) Lassen Sie gefälligst das Rauchen sein! (S.225)

(Fleischer, Zur funktionalstilistischen Differenzierung der deutschen Schriftsprache. In: Sprachpflege 1969.)

(200) a) Es wird uns nichts geschenkt, alles muß durch Arbeit geschaffen

werden.

b) Der Mensch muß arbeiten, um überhaupt existieren zu können.

c) Jeder Mensch muß fleißige Arbeit in seinem Leben verrichten, um ihm einen Sinn zu geben.

d) Nur durch Fleiß, Arbeit und Ausdauer kann man sein eigenes und das Leben aller Menschen verbessern und verschönen.

(Aus Schüleraufsätzen einer zehnten Klasse.)

(201) a) Ich verstehe unter Freundschaft das nützliche und wertvolle Zusammenwirken zweier Menschen in einer guten und festen Gemeinschaft. Eine echte Freundschaft beruht auf Vertrauen, gegenseitiger Rück­sichtnahme, auf Achtung, Verständnis und Aufrichtigkeit. Beide Partner sollten das gleiche Ziel anstreben und gemeinsame Interessen verfolgen.

b) Eine Freundschaft ist ein Verhältnis zwischen zwei oder mehr Menschen gleichen oder unterschiedlichen Geschlechts. Im Unter­schied zur Kameradschaft bringt man gegenseitig Achtung und Vertrauen auf. Man muß den Partner verstehen können und ver­suchen, ihm in seinen Angelegenheiten zu helfen.

c) Die Freundschaft zwischen zwei Menschen hat sich oft bewähren müssen. Wenn sie auf gegenseitigem Vertrauen und Verständnis ruht, dann geht eine Freundschaft auch in kritischen Situationen nicht auseinander. Verständnis und Vertrauen zueinander stärken die Freundschaft und entwickeln auch den Charakter.

d) Kameradschaft sollte man jedem in der Klasse entgegenbringen, da­gegen Freundschaft nur einem kleineren Kreis von Mitschülern. Als Voraussetzung für eine Freundschaft sehe ich besondere Sympathie an und ein besonderes Vertrauensverhältnis.

e) Freundschaft ist etwas anderes als Kameradschaft und Hilfsbereit­schaft. Kameradschaft heißt, daß alle sich in der Gruppe befindenden Mitglieder ein bestimmtes Ziel haben und dieses gemeinsam an­streben. Die Freundschaft bedeutet schon eine etwas engere Zu­neigung, als sie bei der Kameradschaft vorhanden ist. In der Schule gibt es gute und auch schwache Schüler; wenn die leistungsschwa­chen Schüler von den besseren unterstützt werden, so nennt man das Hilfsbereitschaft.

(Aus Schüleraufsätzen einer neunten Klasse.)

2. Vergleichen Sie die folgenden zwei Fassungen eines Ausschnitts aus dem Roman „Ole Bienkopp" von Erwin Strittmatter! Versuchen Sie festzustellen, nach welchen Prinzipien der Autor die erste Fassung überarbeitet hat!

(202) Ole war ein Träumer. Keiner von jenen, die an den Ecken des Lebens sitzen und warten. Er wollte seine Träume mit Taten in das Leben zwingen. Das ging unterschiedlich aus. Die Welt, in die er hineingeboren wurde, hatte keinen Sinn für die Träume kleiner Leute.

Als ihn seine Beine schon trugen, knüpfte sich der kastanienköpfige Junge eine Schaukel aus Ziegenstricken. Er hängte sie an einen Kiefernast. Im tollsten Schwünge breitete er die Arme aus und suchte sich über die Baumkronen zu erheben. Er landete mit blutendem Gesicht im Heidesand. Großes Geschrei um den zerschellten Traum. Die Mutter: „Was ist?" „Ich bin beim Fliegen ausgerutscht." „Dummling, kein Mensch kann fliegen!"

Ole breitete seine Arme aus. „Siehst du denn meine Schwingen nicht?" Die Mutter sah die Schwingen nicht.

Die Schule war Ole ein dumpfer Lernkeller. Er zeichnete sich durch zu dünnes Sitzfleisch aus. Die Schnurrbartenden des Lehrers hingen herunter wie die Flügelfedern einer eingeregneten Henne. „Wo warst du gestern?" „Ich wartete am Waldrand auf euch."

„Soll die Schule zwischen Blaubeeren und Gestängel stattfinden?" „Ich wünschte mir's so."

Der Lehrer gerbte Öles Sitzfleisch. Er tat es nicht mit der sonst üblichen Eichen­lohe, sondern mit Haselrinde, hinter der noch Holz saß. Verzeiht ihm die Un­kenntnis! Es war ein ausgedienter preußischer Feldwebel.

Öles Heimatdorf Blumenau gehörte zwei Herren. In den Wolken über den Wipfeln herrschte der Himmelsherr. In den Wäldern und auf den Feldern herrschte Baron von Wedelstedt. Im Bereiche des Barons gehörten dem Himmelsherrn nur zwei Häuser: Die Kirche und das Pfarrhaus. Er bewohnte sie mäßig. Dem Baron ge­hörten im Bereiche des Himmelsherrn ein ständiges Anrecht auf gute Witterung und einige Waggonladungen Gottesfurcht, die er von dem Pfarrer in die Seelen seiner Sassen streuen ließ. (S. 19f.)

(Erwin Strittmatter, Ole Bienkopp. In: Neue Deutsche Literatur, H. 8/1962.)

(203) Ole war ein Träumer, aber keiner von jenen, die an den Ecken des Lebens sitzen und auf Wunder warten. Er versuchte, seine Träume mit Taten in das Leben zu zwingen. Das ging unterschiedlich aus.

Als ihn seine Beine schon trugen, knüpfte sich der kastanienköpfige Junge eine Schaukel aus Ziegen stricken und hängte sie an einen Kiefernast. Im tollsten Schwünge breitete er die Arme aus und suchte sich über die Baumkronen zu erheben. Er landete mit blutendem Gesicht im Heidesand. Großes Geschrei um den zerschellten Traum. Die Mutter: „Was ist?" „Ich bin beim Fliegen ausgerutscht." „Dummling, kein Mensch kann fliegen!"

Ole breitete seine Arme aus. „Siehst du denn meine Schwingen nicht?" Die Mutter sah die Schwingen nicht.

Die Schule war dem jungen Ole ein dumpfer Lernkeller. „Zu dünnes Sitzfleisch!" sagte der Lehrer, und seine Schnurrbartenden hingen herunter wie die Flügelfe­dern eines eingeregneten Hofhahns. „Wo warst du gestern?" „Ich wartete am Waldrand auf euch."

„Soll die Schule deinetwegen zwischen Blaubeeren und Gestängel stattfinden?" „Ja, Herr Küster."

Der Lehrer gerbte Öles Sitzfleisch. Er tat es nicht mit der beim Gerben üblichen Eichenlohe, sondern mit Haselrinde, hinter der noch Holz saß. Verzeiht ihm die Unkenntnis; er war ein ausgedienter preußischer Feldwebel. Öles Heimatdorf Blumenau war damals der Besitz von zwei Herren. Über den Wipfeln der Wälder herrschte der Himmelsherr. In den Wäldern und auf den Feldern herrschte Baron von Wedelstedt. (S.31f.)

(Erwin Strittmatter, Ole Bienkopp.)

3. Vergleichen Sie die drei Fassungen des „Hansel und Gretel''-Märchens! Welche Schlußfolgerungen über die Entwicklung des Stils der Grimmschen Kinder- und Hausmärchen lassen sich aus dem Vergleich ziehen?

(204) Das Brüderchen und das Schwesterchen

Es war einmal ein armer Holzhacker, der wohnte vor einem großen Wald. Es ging ihm gar jämmerlich, daß er kaum seine Frau und seine zwei Kinder ernähren konnte. Einstmals hatte er auch kein Brot mehr und war in großer Angst; da sprach seine Frau abends im Bett zu ihm: „Nimm die beiden Kinder morgen früh und führe sie in den großen Wald, gib ihnen das noch übrige Brot und mach ihnen ein großes Feuer an und darnach geh weg und laß sie allein." Der Mann wollte lang nicht, aber die Frau ließ ihm keine Ruh, bis er endlich einwilligte. Aber die Kinder hatten alles gehört, was die Mutter gesagt hatte. Das Schwe­sterchen fing an gar sehr zu weinen; das Brüderchen sagte ihm, es solle still sein, und tröstete es. Dann stand er leise auf und ging hinaus vor die Türe; da wars Mondenschein, und die weißen Kieselsteine glänzten vor dem Haus. Der Knabe las sie sorgfältig auf und füllte sein Rocktäschlein damit, soviel er nur hinein­bringen konnte. Darauf ging er wieder zu seinem Schwesterchen ins Bett und schlief ein. (Gekürzt)

(Grimms Kinder- und Hausmärchen. Oelenberger Manuskript.)

(205) Hansel und Gretel

Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker, der hatte nichts zu beißen und zu brechen und kaum das tägliche Brot für seine Frau und seine zwei Kinder, Hansel und Gretel. Einmal konnte er auch das nicht mehr schaffen und wußte sich nicht zu helfen in seiner Not. Wie er abends vor Sorge sich im Bett herumwälzte, da sagte seine Frau zu ihm: „Höre Mann, morgen früh nimm die beiden Kinder, gib jedem noch ein Stückchen Brot, dann führ sie hinaus in den Wald, mitten inne, wo er am dicksten ist, da mach ihnen ein Feuer an und dann geh weg und laß sie dort, wir können sie nicht länger ernähren." „Nein, Frau", sagte der Mann, „das kann ich nicht über mein Herz bringen, meine eigenen lieben Kin­der zu den wilden Tieren zu führen; die sie bald in dem Wald zerreißen würden." „Wenn du das nicht tust", sprach die Frau, „so müssen wir alle miteinander Hungers sterben"; da ließ sie ihm keine Ruhe, bis er ja sagte. Die zwei Kinder waren auch noch wach vor Hunger und hatten alles gehört, was die Mutter zum Vater gesagt hatte. Gretel dachte, nun ist es um mich geschehen, und fing erbärmlich an zu weinen. Hansel aber sprach: „Sei still, Gretel, und gräm dich nicht, ich will uns helfen." Damit stand er auf, zog sein Röcklein an, machte die Untertüre auf und schlich hinaus. Da schien der Mond hell, und die weißen Kieselsteine glänzten wie lauter Batzen. Hansel bückte sich und machte sich sein ganz Rocktäschlein voll davon, soviel nur hineinwollten, dann ging er zurück ins Haus: „Tröste dich, Gretel, und schlaf nur ruhig", legte sich wieder ins Bett und schlief ein.

(Grimms Kinder- und Hausmärchen. Erste Druckfassung.)

(206) Hansel und Gretel

Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern; das Bübchen hieß Hansel und das Mädchen Gretel. Er hatte wenig zu beißen und zu brechen, und einmal, als große Teuerung ins Land kam, konnte er auch das tägliche Brot nicht mehr schaffen. Wie er sich nun abends im Bette Gedanken machte und sich vor Sorgen herumwälzte, seufzte er und sprach zu seiner Frau: „Was soll aus uns werden? Wie können wir unsere armen Kinder ernähren, da wir für uns selbst nichts mehr haben?" „Weiß du was, Mann", antwortete die Frau, „wir wollen morgen in aller Frühe die Kinder hinaus in den Wald führen, wo er am dicksten ist. Da machen wir ihnen ein Feuer an und geben jedem noch ein Stückchen Brot, dann gehen wir an unsere Arbeit und lassen sie allein. Sie finden den Weg nicht wieder nach Haus, und wir sind sie los." „Nein, Frau", sagte der Mann, „das tue ich nicht; wie sollt ich's übers Herz bringen, meine Kinder im Walde allein zu lassen, die wilden Tiere würden bald kommen und sie zerreißen." „O du Narr", sagte sie, „dann müssen wir alle viere Hungers sterben, du kannst nur die Bretter für die Sörge hobeln", und ließ ihm keine Ruhe, bis er einwilligte. „Aber die armen Kinder dauern mich doch", sagte der Mann. Die zwei Kinder hatten vor Hunger nicht einschlafen können und hatten gehört, was die Stiefmutter zum Vater gesagt hatte. Gretel weinte bittere Tränen und sprach zu Hansel: „Nun ist's um uns geschehen." „Still, Gretel", sprach Hansel, „gräm dich nicht, ich will uns schon helfen." Und als die Alten eingeschlafen waren, stand er auf, zog sein Röcklein an, machte die Untertüre auf und schlich sich hinaus. Da schien der Mond ganz helle, und die weißen Kieselsteine, die vor dem Hause lagen, glänzten wie lauter Batzen. Hansel bückte sich und steckte so viel in sein Rocktäschlein, als nur hinein wollten. Dann ging er wieder zurück, sprach zu Gretel: „Sei getrost, liebes Schwesterchen, und schlaf nur ruhig ein, Gott wird uns nicht verlassen", und legte sich wieder in sein Bett. (Gekürzt)

(Grimms Kinder- und Haasmärchen. Ausgabe letzter Hand.)

Vorlesung ¹ 2

Thema: Die Stilfärbung und ihre Abarten.

Stilzüge. Mit diesem Terminus bezeichnen wir innere qualitative Wesensmerkmale eines Funktionalsstils (Substils oder einer beliebigen Textsorte, die zwangsläufig aus der gesellschaftlichen Spezifik eines konkreten Schreib- und Sprechaktes entspringen und ebenso ein bestimmtes Mikrosystem von sprachlichen Mitteln aller Ebenen zu ihrer Aktualisierung nach sich ziehen). Stilzüge bezeichnete W. Winogradow als stilbildende und gleichzeitig stilnormende Ordnungsprinzipien in bestimmten Textsorten bestimmter Kommunikationssphären.

Unter Individualstil verstehen wir die individuelle Verwendung allgemeiner und besonderer Gesetzmäßigkeiten in einem beliebigen Kommunikationsbereich. Je nach der Spezifik des betreffenden Funktionalstils wird dabei der Eigenheit des Sprechers / Schreibers mehr oder weniger Bewegungsfreiheit gelassen.

Die absolute stilistische Bedeutung (Synonym: Stilfärbung, Markierung, Kolorierung) ist eine dem Sprachsystem innewohnende linguistische Erscheinung, die die qualitative und quantitative Verwendung der sprachlichen Einheit im Kontext vorausbedingt. Man unterscheidet drei Komponente der Stilfärbung:

A). die funktionale Komponente der Stilfärbung gibt die kommunikative Sphäre an, in der eine bestimmte sprachliche Gegebenheit „beheimatet“ ist. Die funktionale Stilfärbung bricht in einzelnen Sprachelementen durch: in bestimmten Wörtern, Wendungen, Konstruktionen und Intonationsvarianten.

B). die normative Komponente der Stilfärbung lässt sich als eine Skala von Ausdrucksschattierungen veranschaulichen, deren Nullpunkt die normalsprachliche (einfachliterarische) Basis bildet, die Grundnorm für sämtliche funktionalen Stile der schriftlichen und mündlichen Rede.

C). die expressive Komponente der Stilfärbung kann unter dem paradigmatischen Aspekt nur als Opposition expressiv / nicht expressiv verstanden werden.

Die stilistische Bedeutung einer sprachlichen Einheit in zusammenhängender Rede besteht aus zwei heterogenen Faktoren:

A). aus der Stilfärbung des Wortes, der Wortfügung, des Affixes, der morphologischen Form oder der syntaktischen Konstruktion im Kontext – daher: Kontextstilfärbung;

B). aus stilistischen Konnotationen, die teils unmittelbar aus der Kontextstilfärbung, teils aber aus der gesamten Information erwachsen.

Unter den stilistischen Konnotationen als zweitem Bestandteil der stilistischen Bedeutung in zusammenhängender Rede versteht man die Gesamtheit von Gedanken, Gefühlen, Stimmungen, Vorstellungen, die der Sender durch die sprachstilistische Gestaltung des ganzen Kontextes dem Empfänger verständlich macht oder machen will – dies allerdings nicht explizit sondern implizit.

In der Fachliteratur bezeichnet man stilistische Konnotationen als Nebensinn, Oberton, Unterton, Untertext.

Als Stilnormen im weiteren Sinn gelten die obligatorischen Gesetzmäßigkeiten für die Auswahl und Organisation der stilistisch neutralen wie der stilistisch markierten Sprachnormen in geschlossenen Ausdruckssystemen und Textsorten sämtlicher kommunikativen Bereiche. Es handelt sich einerseits um die Sprachstilnormen als systemhaft (paradigmatisch) kodifizierte Gesamtheit der lexischen, grammatischen und phonetischen Ausdrucksmittel, die für dieses oder jenes funktionale Stilsystem verbindlich sind. Anderseits sind die Redestilnormen gemeint, die die komplexe Verwendung der Sprachstilnormen im Textganzen und deren Teilstrukturen betreffen. Sie erschließen unter dem syntagmatischen Aspekt die gesellschaftlichen Anwendungsnormen, gültig für die schriftliche und mündliche Rede monologischen wie dialogischen Charakters, für unterschiedliche Darstellungsarten (Bericht, Beschreibung, Erörterung, Kommentar u.a.), für unterschiedliche funktionale Genres (Stil der Fabel; der Ballade; Stil der Privat- und Amtsbriefe).

Seminar ¹ 2

Thema: Die Stilfärbung.

1. Der Individualstil.

2. Die Arten der Stilfärbung.

3. Sprach- und Stilnormen.

Literatur:

1. E. Riesel, E. Schendels Deutsche Stilistik. Moskau, 1980.





Äàòà ïóáëèêîâàíèÿ: 2015-01-04; Ïðî÷èòàíî: 949 | Íàðóøåíèå àâòîðñêîãî ïðàâà ñòðàíèöû | Ìû ïîìîæåì â íàïèñàíèè âàøåé ðàáîòû!



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