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Das Jahr und die Jahreszeiten



Das Jahr hat 12 Monate. Es hat 52 Wochen. Jeder Monat hat 30 oder 31 Tage. Nur der Februar hat 28. Im Schaltjahr dauert dieser Monat 29 Tage. Das Jahr hat vier Jahreszeiten. Das sind der Winter, der Frühling, der Sommer, der Herbst. Jede Jahreszeit dauert 3 Monate.

Im Winter ist es kalt. Es schneit. Die Bäume, die Häuser, die Straßen — alles ist weiß. Die Tage sind kurz und die Nächte — lang. Die Kinder treiben Wintersport. Sie laufen Schi, Schlittschuh, rodeln. Viele machen eine Schneeballschlacht oder bauen einen Schneemann. Sie lieben den Winter.

Im Frühling ist es wärmer. Die Sonne scheint hell. Der Schnee taut. Die Straßen sind naß. Die Tage werden länger und die Nächte kürzer. Die Bäume und das Gras werden grün. Im Garten blühen die ersten Blumen. Die Vögel kommen zurück.

Im Sommer ist es am wärmsten. Oft ist es heiß. Man badet und schwimmt viel. Die Menschen fahren zum Fluß oder zum Meer. Die Schüler und Studenten haben Ferien. Man reist viel. Die Natur ist wunderbar. Alles grünt und blüht. Man macht Urlaub auch im Gebirge. Man sucht Pilze und sammelt Beeren.

Im Herbst wird es kälter. Der Himmel ist oft grau. Er ist mit Wolken bedeckt. Es regnet. Die Wege sind nass und schmutzig. Die Menschen tragen Regenschirme.

Ende September — Anfang Oktober kommt der Altweibersommer. Die Natur wird wieder schön. Die Blätter an den Bäumen sind bunt: gelb, rot, braun. Die Herbstblumen blühen, im Garten gibt es viel Gemüse und Obst. Aber bald wird das Wetter schlecht. Der Wind weht stark. Die Blätter fallen auf die Erde. Es ist frostig. Man erwartet den Winter.

Übung VIII. Antworten Sie auf die Fragen zum Text:

Wieviel Jahreszeiten hat das Jahr? Wie ist das Wetter im Winter? Wie ist die Natur im Frühling? Wie verbringen die Studenten den Sommer? Wie ist es im Herbst?

Übung XI. Beachen Sie folgende Präpositionen:

Präpositionenv, die den Genitiv regieren

vwegen – wegen des Regens, des Goewitters, der Krankheit

dwährend – während der Stunde, des Urlaubs

statt/anstatt – statt der Reise, des Koffers

unweit – unweit des Hauses, der Universität

laut – laut der Regel, dem Gesetz

trotz – trotz des Gewitters, der Dunkelheit

ungeachtet – ungeachtet der Person, des Verbots

diesseits – diesseits des Gebäudes, der Straße

jenseits – jenseits des Meers, der See

oberhalb – oberhalb des Dachs, der Brücke

unterhalb – unterhalb des Tisches, der Bank

außerhalb – außerhalb der Universität, des Staates

innerhalb – innerhalb des Zimmers, der Bibliothek.

Übung X. Ergänzen Sie die Sätze durch die Genitivpräpositionen:

1.Das Kind bliebt zu Hause...... Krankheit.

2.Die Schule befindet sich...... Universität.

3....... Gewitters unternehmen wir eine Reise.

4. Der Vogel singt...... Dachs.

5. Er treibt Sport...... Verbots.

6. Sie hat Freunde...... Schule.

7. Die Studenten besuchen...... Ferien Sehenswürdigkeiten... Ukraine.

Übung XI. Lesen Sie die Gedichte! Übersetzen Sie ins Ukrainische:

Wäre jetzt...

Wäre jetzt Winter, so triebe ich Sport.

Ich liefe Schlittschuh auf glattem Ort.

Wäre jetzt Sommer, dann hätte ich Zeit.

Ich wäre zu Reisen und Bummeln bereit.

Jetzt ist aber Spätherbst...

Auf Wegen

liegen

die Blätter.

Der Wind fegt die Straßen.

Es ist natürlich kein Reisewetter.

Reiner Maria Rilke





Дата публикования: 2015-09-18; Прочитано: 447 | Нарушение авторского права страницы | Мы поможем в написании вашей работы!



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