Ñòóäîïåäèÿ.Îðã Ãëàâíàÿ | Ñëó÷àéíàÿ ñòðàíèöà | Êîíòàêòû | Ìû ïîìîæåì â íàïèñàíèè âàøåé ðàáîòû!  
 

Thema 15



Ñï³ëêóâàííÿ ïî òåëåôîíó

1. Lesen Sie den Text! Stellen Sie die Fragen zum Text!

„Das moderne Telefon".

Neue Zeit - neue Gesetzte! Seit dem Ende des 19. Jahrhundert geht das Leben viel schneller als früher. Die Menschen schaffen immer wieder wunderbare Geräte, die uns das Leben leichter machen. Am Anfang des 20. Jahrhunderts war ein Telefon so was wie aus dem Gebiet der Fantasie. Die Menschen glaubten, dass wir schon alles getan haben und werden nie etwas Besseres machen. Es war ein Fehler. Den Fortschritt kann man nicht stoppen. Alles wird sich verändern. Zuerst hat jemand den Prozess verbessert. Dann hat sich der Apparat verändert. In unserer Zeit sind die Menschen ganz verrückt. Wir können nicht ohne Wohl der Zivilisation leben. Und ein von den Wohnen ist das Handy. Wir müssen alles schnell machen. Wer hat die Information der hat die Welt. Dieses Prinzip führt unsere Gesellschaft. In dieser Situation dient die Wissenschaft den Business. Die kosmischen Technologien benutzen ist die Lebensweise. Das letzte Stadium ist heutzutage das Handy. Das ist nicht nur Telefon, das ist ein Lebensstil. Es gibt Menschen, die ohne Handy nicht leben können. Sie sprechen tags und nachts, im Badezimmer und im Geschäft, wenn sie Fern sehen und mit den Freunden spazieren gehen. Unter solchen Menschen gibt es schon einige Regeln, wie sie sich anstellen und welche Modelle benutzen müssen. Die Handys können heutzutage fast alles machen. Sie haben Fotokameras, TV-Kammern, Weckern und so weiter. Ein Hund ist schon Kein Freund des Menschen sondern ein Handy. Es kann dich am Morgens wecken und über einen Termin erinnern. Wir müssen keine langen Briefen an Freunde schreiben, man kann einfach ein SMS schicken. Einerseits ist es sein- gut, aber andererseits haben wir ganz vergessen, dass wir den menschlichen Umgang nicht ersetzen können, und was es für eine Freunde ist, ein Brief von einem alten Freund zu bekommen.

2. Beantworten Sie die Fragen!

1. Wann hat sich der Fortschritt angefangen schneller zu entwickeln?

2. Wie heißt das letzte Stadium der Telefonentwicklung?

3. Stellen Sie sich das Leben ohne Handy vor?

3. Ergänzen Sie ein Telefongespräch

Die besten Tipps fürs erfolgreiche Telefonieren.

Wer die acht Grundregeln der Kommunikation am Hörer beachten, kann seine Firma und sich effektiver präsentieren.

Eine gute Vorbereitung wird von Ihrem Gesprächspartner garantiert honoriert, weil Sie Professionalität und Aufmerksamkeit signalisiert. Dabei kann eine Checklistehelfen: Welche Fragen habe ich, welche können auf mich zukommen?

Der Begrüßung kommt also eine entscheidende Bedeutung zu. Wenn Sie angerufen werden: Gruß, Name des Unterhöhlens, Abteilung, eigener Name.

Nach maximal drei bis fünf Sätzen und einer Ankerfrage (der Anker) lassen Sie Ihn Gegenüber zu Wort kommen. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Informationen über die Bedürfnisse und die Stimmung Ihres Gesprächspartners.

Aufrechtes Sitzen (oder sogar Stehen) macht die Stimme freier und fester, weil Sie besser atmen können. Klemmen Sie den Hörer möglichst nicht zwischen Schulter und Wange, um etwas zu schreiben. Sie sprechen dann unwillkürlich gedrückter.

Ein angenehmes Gesprächsklima erzeugt man durch eine persönliche Atmosphäre. Das beste Mittel dazu ist der Name des Gesprächspartners, den man häufig nennen sollte. Schaffen Sie eine vertraute Situation.

Auch die Genauigkeit ist ein entscheidendes Kriterium für den Erfolg oder Misserfolg eines Telefonats. Gerade wenn Abmachungen getroffen werden, können Missverständnisse fatale Wirkungen haben. Hören Sie sehr konzentriert zu. Sollten Sie das Gefühl haben, dass man das gleiche sagt, aber nicht das gleiche meint, haken Sie höflich nach und präzisieren die Absprache, bis beide genau wissen, was sie voneinander erwarten.

Falls Sie vor dem Problem stehen, ein Produkt beschreiben zu müssen, das der Gesprächspartner nicht kennt, so umschreiben Sie es möglichst anschaulich. Das Telefon kann keinen Geruch, keinen Geschmack und keine Abbildung übermitteln - aber Sie können es. Allein durch das Bild, das Sie sprachlich entstehen lassen.

Zum Abschluss eines Gesprächs gehört immer eine kurze Zusammenfassung. Eine elegante Möglichkeit, dem Gegenüber zu signalisieren, dass man das Telefonat beenden möchte, ist die Frage: „Kann ich noch etwas für Sie tun?" wenn Sie keine Frage mehr bestehen, leiten Sie die Zusammenfassung in knappen, klaren Worten ein und fragen den Gesprächspartner, ob es beiden hilft, wenn Sie das Resultat schriftlich festhalten.

4. Schreiben Sie die Zahlen aus dem Text mit Futurum!

5. Schreiben Sie die Zahlen aus dem Text mit Infinitive!

6. Machen Sie Futurum!

1. Aufrechtes Sitzen (oder sogar Stehen) macht die Stimme freier und fester, weil Sie besser atmen können.

2. Klemmen Sie den Hörer möglichst nicht zwischen Schulter und Wange, um etwas zu schreiben.

3. Sie sprechen dann unwillkürlich gedrückter.

4. Auch die Genauigkeit ist ein entscheidendes Kriterium für den Erfolg oder Misserfolg eines Telefonats.

5. Das Telefon kann keinen Geruch, keinen Geschmack und keine Abbildung übermitteln - aber Sie können es.

7. Lesen Sie die Dialoge!

► Guten Tag, mein Name ist Rowe, Lester AG in Rorbas. Ich hätte gern Herrn Rörlich ge­sprochen.

► Tut mir leid, Herr Rörlich ist gerade in einer Besprechung. Kann ich Ihnen vielleicht weiterhelfen?

► Ja also, es geht um ein Angebot von Ihnen, und zwar über Kolben und Leichtmetallzy­linder, vom 17. April. Hier steht: Die Liefer­zeit beträgt vier Wochen. Wenn ich jetzt die Teile telefonisch bestelle, könnten Sie dann eventuell schon in zwei Wochen liefern? Es ist nämlich ziemlich eilig...

► Tja, das kann ich Ihnen nicht sagen. Das hängt vor allem davon ab, wie viel wir noch auf Lager haben. Und die Lagerlisten sind bei Herrn Rörlich. Der kümmert sich auch um die Auslieferung und die Transport­routen.

► Hm...

► Ich weiß leider überhaupt nicht, wie lange die Besprechung von Herrn Rörlich noch dauern wird... Kann er Sie vielleicht zurück­rufen?

► Ja, das wäre sehr nett. Es ist aber wirklich dringend. Ich bin heute auf jeden Fall bis 18 Uhr erreichbar. Glauben Sie, dass er mich bis dahin anrufen kann?

► Ja, ich denke schon. Ich schreibe gleich eine Notiz, dass er Sie bis 18 Uhr zurückrufen soll und bringe sie ihm in den Konferenz­raum. Dann weiß er Bescheid. Wie war bitte nochmal Ihr Name?

► Rowe... von der Lester AG.

►... Lester AG. Und unter welcher Nummer sind Sie erreichbar?

► Also, da ist zuerst die Vorwahl für die Schweiz.... das müsste von Deutschland aus die 0041 sein... dann 116805... 34. 34 ist meine Durchwahl.

► 0041/116805/34.

► Genau.

► Gut, Herr Rowe, ich werde mich darum kümmern. Ich gebe die Notiz gleich an Herrn Rörlich weiter. Er ruft Sie dann so bald wie möglich zurück, vor 18 Uhr, das habe ich dick unterstrichen.

► Vielen Dank, das ist sehr nett. Auf Wieder­hören.

► Wiederhören.

a) Stellen Sie die Fragen!

Laborgerätebörse, Brummer.

► Guten Tag, Frau Brummer. Hier ist Stahl.

► Ach, guten Tag, Herr Stahl. Wie geht es Ihnen?

► Naja, es geht so. Zur Zeit haben wir derma­ßen viel zu tun. Quartalsende und so weiter... Sie wissen ja, da geht's bei uns immer rund.

► Tja, bei uns sieht es ganz ähnlich aus. Aller­dings lass ich mich davon jetzt nicht mehr verrückt machen. Ab übermorgen hab ich zwei Wochen Urlaub.

► Urlaub! Haben Sie's gut! Das könnte ich jetzt auch gut gebrauchen. Fahren Sie denn weg?

► Ja, schon, nach Spanien.

► Toll!

► Genauer, nach Sevilla, mit dem Flugzeug. Da wollte ich schon lange mal hin. Und jetzt ist die Zeit günstig. Die Hauptsaison ist ja vor­bei, also gibt es dort nicht mehr so viele Touristen.

► Hoffentlich spielt das Wetter mit.

► Ach, ich denke schon. Zur Zeit soll es dort noch angenehm warm sein, so um die 25 Grad, habe ich heute in der Zeitung gelesen.

► Hm, da kann man ja richtig neidisch werden... gerade jetzt, wo es bei uns so nasskalt und scheußlich ist.

► Ja, genau deshalb freue ich mich ja so auf die Sonne da unten.

► Tja, also, weshalb ich Sie eigentlich anrufe... wir haben hier vorgestern Ihr Schreiben bekommen... diesen Werbebrief... mit dem Sonderkatalog für Herbst...

► Ja?

► Jetzt stehen aber keine Preise dabei...

► Die Preisliste müsste eigentlich drin sein...

► Nein, also ich habe keine gefunden.

► Das tut mir leid. Vielleicht ist da was beim Versand schief gelaufen.'Aber ich habe hier auch einen ganzen Stapel. Ich schick Ihnen gleich die Liste zu.

► Ja, danke, das wäre nett. Dann haben wir nämlich alles komplett. Sehr wahrscheinlich werden wir das eine oder andere wieder bei Ihnen bestellen.

► Das freut mich. Ich denke, Sie haben die Liste spätestens übermorgen. Ich bin dann zwar schon fast in Spanien, aber wenn Sie noch dringend etwas brauchen, dann spre­chen Sie einfach mit meiner Kollegin, Frau Kröger. Das ist meine Vertretung in den nächsten zwei Wochen. Sie weiß über alles Bescheid.

► Frau Kröger, okay.... Tja, dann vielen Dank... und einen schönen Urlaub!

► Danke.

► Tschüs, Frau Brummer. 4 Tschüs.

b) Süchen Sie die neuen Wӧrter im Text! Bilden Sie die Sӓtze mit neuen Wӧrter!

Ø Andergast.

Ø Einen schönen guten Morgen, Herr Ander­gast. Mein Name ist Lochner, Marketingab­teilung von Speckner Fleischwaren in Schweinfurt. Man hat mich mit Ihnen ver­bunden, weil... also man hat mir gesagt, dass Sie für den Speiseplan in Ihrem Haus zu­ständig sind

Ø Ja...

Ø Hätten Sie vielleicht gerade zwei Minuten Zeit?

Ø Ja, also... worum geht es denn?

Ø Vielleicht erinnern Sie sich. Wir sind einer der führenden Hersteller von Fleischkonser­ven. Unsere Sonderaktion bietet Großkunden wie Ihnen zur Zeit besonders günstige Ein­kaufsbedingungen. Dabei können Sie eine Menge sparen. Allerdings müssen Sie sich schnell entscheiden. Die Aktion läuft näm­lich schon in wenigen Wochen aus.

Ø Tja, ich...

Ø Ich hatte Ihnen ja vor etwa einem Monat unsere Liste mit den Aktionspreisen zuge­schickt. Sie erinnern sich bestimmt, darauf sind alle Produkte, die speziell auch bei Se­nioren beliebt sind.

Ø Ja, wissen Sie...

Ø Wir haben eine ganze Menge Kunden bei den Seniorenheimen. Ältere Menschen mö­gen ja vor allem fettarme und leichte Kost. Darauf haben wir bei unserer Aktion beson­deren Wert gelegt.

Ø Ja, also die Liste habe ich mir schon angese­hen...

Ø Sehr schön.

Ø... und die Preise sind auch recht günstig... aber die Sache ist die: Unsere Heimbewoh­ner essen ziemlich wenig Fleisch, immer weniger eigentlich in den letzten Monaten. Vielleicht liegt es an den Fleischskandalen. Das lesen sie ja jeden Tag in der Zeitung.

Ø Ja, selbstverständlich, daran haben wir auch schon gedacht. Die Leute werden eben im­mer gesundheitsbewusster. Exzellente Quali­tät ist ganz wichtig. Das können wir Ihnen natürlich garantieren. Vor allem unser Trut­hahnfleisch kommt bei älteren Herrschaften sehr gut an. Fettarm, leicht verdaulich, ma­genfreundlich. Am besten schicke ich Ihnen mal eine Gratisprobe davon zu. Dann können sich Ihre Heimbewohner persönlich von un­serer Spitzenqualität überzeugen. Wie viele Bewohner sind es denn?

Ø 70.

Ø Gut, dann lasse ich Ihnen 100 Dosen gratis und unverbindlich zuschicken. Bis in drei Tagen haben Sie die Ware. Ich melde mich nächste Woche wieder bei Ihnen. Ist das okay?

Ø Naja, wenn Sie meinen...

Ø Fein, Herr Andergast, dann vielen Dank erstmal und bis nächste Woche. Auf Wieder­hören.

Ø Wiederhören.

c) Erzӓhlen Sie die Dialogen nach!

d) Bilden Sie die Dialoge zum Thema!

7. Setzen Sie das passende Possessivpronomen ein!

1. Ich habe eine Freundin…. Freundin will weiter studieren.

2. Willst du weiter studieren? Ist das … Traum?

3. Mein Bruder ist Polizist. …Beruf ist gefährlich.

4. Wie sind (Sie) … Träume?

5. Warum gefällt ihr … Beruf.

8. Setzen Sie die Sätze im Imperfekt!

1. Unser Lehrer träumt von dem eigenen Haus.

2. Wovon träumst du heute?

3. Wir träumen von dem Frieden.

4. Ihr habt diesen Wunsch schon seit zwei Jahre.

5. Er wünscht sich einen Wagen zu kaufen.

9. Übersetzen Sie ins Deutsch!

1. Øêîëÿð³ ñòîÿòü ïåðåä ïðîáëåìîþ âèáîðó ïðîôåñ³¿ (das Problem, die Berufswahl)

2. ß õî÷ó ïðàöþâàòè àóäèòîðîì.

3. Ìîÿ ìàòè ïðàöþº â ïîäàòêîâ³é óñòàíîâ³.(das Kaufhaus)

4. Òâ³é áðàò ïðàöþº êàñèðîì â óí³âåðñàì³.

5. Éîãî ñåñòð³ ïîäîáàºòüñÿ ïðàöþâàòè â ô³íàíñîâ³é óñòàíîâ³.

10. Setzen Sie das Substantiv in die richtige Form ein!

1. Nach der Beendigung (die Schule) will ich weiter studieren.

2. Alle Berufe bringen (die Menschen) Nutzen.

3. Eine große Rolle spielt (die Fremdsprache).

4. Ein guter Fachmann soll gute Kenntnisse (die Fremdsprache) habe.

5. Die Schule muss (die Schüler) bei der Berufswahl helfen.

11. Schreiben Sie die Sätze im Präsens!

1. Was (sein) er von Beruf?

2. Sie (sehen) diesen Angestellten der Bank oft an der Bushaltestelle.

3. Er (fahren) in die Steuerbehörde.

4. (Gefallen) die Arbeit Ihnen in dem Kassiereramt?

5. Sie (îíà) (geben) dem Banker den Pass.





Äàòà ïóáëèêîâàíèÿ: 2014-11-18; Ïðî÷èòàíî: 630 | Íàðóøåíèå àâòîðñêîãî ïðàâà ñòðàíèöû | Ìû ïîìîæåì â íàïèñàíèè âàøåé ðàáîòû!



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