Ñòóäîïåäèÿ.Îðã Ãëàâíàÿ | Ñëó÷àéíàÿ ñòðàíèöà | Êîíòàêòû | Ìû ïîìîæåì â íàïèñàíèè âàøåé ðàáîòû!  
 

Er sagt nichts



9 „Warum lässt du dich am Telefon verleugnen?“ fragt sie. „Findest du das sehr geschmackvoll?“

10 „Ich hab mich nicht verleugnen lassen.“

11 „Sondern?“

12 „Ich war nicht fähig, mit dir zu sprechen. Mir war nicht danach zumute. Das Kind war schwer krank.“

13 „Aber jetzt geht es ihm wohl besser. Sonst wärst du doch in der Rotenturmstraße.“

14 Er nickt. „Ja, es geht ihm besser. Außerdem ist meine Frau drüben.“

15 „Wer?“

16 „Meine Frau. Meine geschiedene Frau. Sie kam heute Morgen mit dem anderen Kind.“

17 „Mit dem anderen Kind?“ echot die junge, elegante Frau.

18 „Ja, es sind Zwillinge. Erst war das Luiserl bei mir. Seit Ferienschluss dann das andere. Doch das hab ich gar nicht gemerkt. Ich weiß es erst seit gestern.“

19 Die Dame lacht böse. „Raffiniert eingefädelt von deiner Geschiedenen!“ „Sie weiß es auch erst seit gestern“, meint er ungeduldig.

20 Irene Gerlach verzieht ironisch die schön gemalten Lippen. „Die Situation ist nicht unpikant, gelt? In der einen Wohnung sitzt eine Frau, mit der du nicht mehr, und in der anderen eine, mit der du noch nicht verheiratet bist!“

21 Ihn packt der Ärger. „Es gibt noch viel mehr Wohnungen, wo Frauen sitzen, mit denen ich noch nicht verheiratet bin!“

22 „Oh!“ Sie erhebt sich. „Witzig kannst du auch sein?“

23 „Entschuldige, Irene, ich bin nervös!“

24 „Entschuldige, Ludwig, ich auch!“

25 Bums! Die Tür ist zu, und Fräulein Gerlach ist gegangen!

26 Nachdem Herr Palfy einige Zeit auf die Tür gestarrt hat, wandert er zum Bösendorfer Flügel hinüber, blättert in den Noten zu seiner Kinderoper und setzt sich, ein Notenblatt herausgreifend, vor die Tasten.

27 Eine Zeitlang spielt er vom Blatt. Einen strengen, schlichten Kanon, in einer der alten Kirchentonarten. Dann moduliert er. Von Dorisch nach c-Moll. Von c-Moll nach Es-Dur. Und langsam, ganz langsam schält sich aus der Paraphrase eine neue Melodie heraus. Eine Melodie, so einfach und herzgewinnend, als ob zwei kleine Mädchen mit ihren hellen, reinen Kinderstimmen sie sängen. Auf einer Sommerwiese. An einem kühlen Gebirgssee, in dem sich der blaue Himmel spiegelt. Jener Himmel, der höher ist als aller Verstand, und dessen Sonne die Kreaturen wärmt und bescheint, ohne zwischen den Guten, den Bösen und den Lauen einen Unterschied zu machen.

Elftes Kapitel

Ein doppelter Geburtstag und ein einziger Geburtstagswunsch – Die Eltern ziehen sich zur Beratung zurück – Daumen halten! – Gedränge am Schlüsselloch – Missverständnisse und Einverständnis

1 D ie Zeit, die, wie man weiß, Wunden heilt (èñöåëÿåò ðàíû: die Wunde), heilt auch Krankheiten. Lottchen ist wieder gesund. Sie trägt auch wieder ihre Zöpfe und Zopfschleifen. Und Luise hat wie einst ihre Locken und schüttelt sie nach Herzenslust (ñêîëüêî óãîäíî: «ïî æåëàíèþ ñåðäöà»: das Herz + die Lust).

2 Sie helfen der Mutti und der Resi beim Einkaufen und in der Küche. Sie spielen gemeinsam im Kinderzimmer. Sie singen zusammen, während Lottchen oder gar Vati (äàæå ïàïà) am Klavier sitzt. Sie besuchen Herrn Gabele in der Nachbarwohnung. Oder sie führen Peperl aus, wenn der Herr Hofrat Sprechstunde hat (ïðèåì /ïîñåòèòåëåé/). Der Hund hat sich mit dem zwiefachen Luiserl abgefunden (ïðèìèðèëñÿ ñ, ïðèâûê ê äâîéíîé Ëóèçî÷êå), indem (òåì ñïîñîáîì, ÷òî) er seine Fähigkeit (ñïîñîáíîñòü; zu etwas fähig sein – áûòü ñïîñîáíûì íà ÷òî-ëèáî), kleine Mädchen gern zu haben (ëþáèòü ìàëåíüêèõ äåâî÷åê), zunächst verdoppelt (ñíà÷àëà óäâîèë) und dann diese Zuneigung halbiert hat (à ïîòîì ýòó ñêëîííîñòü ðàçäåëèë íàäâîå). Man muss sich zu helfen wissen (íóæíî æå óìåòü ïîìî÷ü ñåáå = íàõîäèòü âûõîä èç ïîëîæåíèÿ; êàæäûé ñïàñàåòñÿ, êàê ìîæåò).

3 Und manchmal, ja, da schauen sich die Schwestern ängstlich in die Augen. Was wird werden (÷òî æå áóäåò, ÷òî æå /íàñ âñåõ/ æäåò)?

1 Die Zeit, die, wie man weiß, Wunden heilt, heilt auch Krankheiten. Lottchen ist wieder gesund. Sie trägt auch wieder ihre Zöpfe und Zopfschleifen. Und Luise hat wie einst ihre Locken und schüttelt sie nach Herzenslust.

2 Sie helfen der Mutti und der Resi beim Einkaufen und in der Küche. Sie spielen gemeinsam im Kinderzimmer. Sie singen zusammen, während Lottchen oder gar Vati am Klavier sitzt. Sie besuchen Herrn Gabele in der Nachbarwohnung. Oder sie führen Peperl aus, wenn der Herr Hofrat Sprechstunde hat. Der Hund hat sich mit dem zwiefachen Luiserl abgefunden, indem er seine Fähigkeit, kleine Mädchen gern zu haben, zunächst verdoppelt und dann diese Zuneigung halbiert hat. Man muss sich zu helfen wissen.

3 Und manchmal, ja, da schauen sich die Schwestern ängstlich in die Augen. Was wird werden?

1 A m 14. Oktober haben die beiden Mädchen Geburtstag. Sie sitzen mit den Eltern im Kinderzimmer. Zwei Kerzenbäume brennen (çàææåíû: «ãîðÿò» äâå åëêè; die Kerze – ñâå÷à), jeder mit zehn Lichtern. Selbstgebackenes (âûïå÷êà: «ñàìîèñïå÷åííîå», èñïå÷åííîå ñâîèìè ðóêàìè; backen – ïå÷ü, âûïåêàòü) und dampfende Schokolade hat’s gegeben.

2 Vati hat einen wunderschönen “Geburtstagsmarsch für Zwillinge” gespielt. Nun dreht er sich auf dem Klavierschemel herum und fragt: „Warum haben wir euch eigentlich nichts schenken dürfen?“

3 Lottchen holt tief Atem und sagt: „Weil wir uns etwas wünschen wollen, was man nicht kaufen kann!“

4 „Was wünscht ihr euch denn (÷òî æå âû æåëàåòå, õîòèòå)?“ fragt die Mutti.

5 Nun ist Luise an der Reihe (íà î÷åðåäè = òåïåðü åå î÷åðåäü), tief Luft zu holen. Dann erklärt sie, zapplig (íåïîñåäëèâàÿ, ñóåòëèâàÿ = êðóòÿùàÿñÿ; zappeln – áàðàõòàòüñÿ; áèòüñÿ, òðåïåòàòü; ñó÷èòü íîãàìè, ðàçìàõèâàòü, äâèãàòü ðóêàìè) vor Aufregung (îò âîëíåíèÿ; sich aufregen – ðàçâîëíîâàòüñÿ): „Lotte und ich wünschen uns von euch zum Geburtstag, dass wir von jetzt ab (íà÷èíàÿ ñ ýòîãî ìîìåíòà) immer zusammenbleiben dürfen!“ Endlich ist es heraus!

6 Die Eltern schweigen.

7 Lotte sagt ganz leise: „Dann braucht ihr uns auch nie im Leben wieder etwas zu schenken! Zu keinem Geburtstag mehr. Und zu keinem Weihnachtsfest (íà Ðîæäåñòâî: das Weihnachten – Ðîæäåñòâî + das Fest – ïðàçäíèê; weihen - îñâÿùàòü) auf der ganzen Welt!“

8 Die Eltern schweigen noch immer.

9 „Ihr könnt es doch wenigstens versuchen (õîòÿ áû ïîïðîáîâàòü)!“ Luise hat Tränen in den Augen. „Wir werden bestimmt gut folgen (ñëóøàòüñÿ: «ñëåäîâàòü»). Noch viel mehr als jetzt. Und es wird überhaupt alles viel, viel schöner werden!“

10 Lotte nickt. „Das versprechen wir euch (îáåùàåì)!“

11 „Mit großem Ehrenwort und allem («ñ áîëüøèì ÷åñòíûì ñëîâîì è òîìó ïîäîáíûì»; die Ehre - ÷åñòü)“, fügt Luise hastig hinzu (òîðîïëèâî äîáàâëÿåò).

12 Der Vater steht vom Klaviersessel auf. „Ist es dir recht (òåáå áóäåò óäîáíî, êàê íàñ÷åò òîãî), Luiselotte, wenn wir nebenan (âîçëå = â ñîñåäíåé êîìíàòå) ein paar Worte miteinander sprechen?“

13 „Ja, Ludwig“, erwidert seine geschiedene Frau. Und nun gehen die zwei ins Nebenzimmer. Die Tür schließt sich hinter ihnen.

14 „Daumen halten (äåðæàòü áîëüøîé ïàëåö /íà ñ÷àñòüå/ = íè ïóõà íè ïåðà)!“ flüstert Luise aufgeregt. Vier kleine Daumen werden von vier kleinen Händen umklammert (îáõâàòûâàþòñÿ) und gedrückt (ñæèìàþòñÿ). Lotte bewegt tonlos die Lippen (øåâåëèò: «äâèãàåò» áåççâó÷íî ãóáàìè).

15 „Betest du (ìîëèøüñÿ)?“ fragt Luise.

16 Lotte nickt.

17 Da fängt auch Luise an, die Lippen zu bewegen. „Komm, Herr Jesus, sei unser Gast (áóäü íàøèì ãîñòåì), und segne (áëàãîñëîâè), was du uns bescheret hast (òî, ÷òî òû íàì ïîäàðèë, ÷åì íàñ íàäåëèë /ìîëèòâà ïåðåä åäîé/)!“ murmelt sie, halblaut (âïîëãîëîñà).

18 Lotte schüttelt unwillig (íåäîâîëüíî) die Zöpfe.

19 „Es passt nicht (/ýòî/ íå ïîäõîäèò)“, flüstert Luise entmutigt (îáåñêóðàæåííî). „Aber mir fällt nichts anderes ein (íî ìíå íå ïðèõîäèò íè÷åãî äðóãîãî â ãîëîâó: einfallen). -Komm, Herr Jesus, sei unser Gast, und segne...“

20 „Wenn wir einmal von uns beiden gänzlich absehen (åñëè âîâñå íå ãîâîðèòü î íàñ, åñëè èñêëþ÷èòü íàñ /èç äàííûõ ñîîáðàæåíèé/)“, sagt gerade Herr Palfy nebenan und schaut unentwegt (íåóêëîííî = íåîòðûâíî, óïîðíî) auf den Fußboden, „so wäre es zweifellos das Beste (áûëî áû, íåñîìíåííî, ñàìûì ëó÷øèì; der Zweifel – ñîìíåíèå; zweifeln - ñîìíåâàòüñÿ), die Kinder würden nicht wieder getrennt (åñëè áû äåòè íå áûëè ñíîâà ðàçäåëåíû, ðàçëó÷åíû).“

21 „Bestimmt“, meint die junge Frau. „Wir hätten sie nie auseinanderreißen sollen (ìû âîâñå: «íèêîãäà» íå äîëæíû áûëè îòðûâàòü èõ äðóã îò äðóãà).“

22 Er schaut noch immer auf den Fußboden. „Wir haben vieles gutzumachen (íàì íóæíî /åùå/ ìíîãîå çàãëàäèòü).“ Er räuspert sich (îòêàøëèâàåòñÿ). „Ich bin also damit einverstanden (èòàê, ïîýòîìó ÿ ñîãëàñåí ñ òåì), dass du - dass du beide Kinder zu dir nach München nimmst.“

23 Sie greift sich ans Herz (õâàòàåòñÿ çà ñåðäöå).

24 „Vielleicht“, fährt er fort (ïðîäîëæàåò), „erlaubst du (ðàçðåøèøü, ïîçâîëèøü), dass sie mich im Jahr vier Wochen besuchen?“ Als sie nichts erwidert, meint er: „Oder drei Wochen? Oder vierzehn Tage wenigstens? Denn, obwohl du es am Ende nicht glauben wirst, ich hab die beiden sehr lieb (î÷åíü ëþáëþ).“

25 „Warum soll ich dir das denn nicht glauben?“ hört er sie erwidern.

26 Er zuckt die Achseln. „Ich hab es zu wenig bewiesen (ñëèøêîì ìàëî äîêàçàë, äîêàçûâàë: beweisen)!“

27 „Doch (äà íåò æå, íàïðîòèâ)! An Lottchens Krankenbett!“ sagt sie. „Und woher willst du wissen (è ïî÷åìó òû òàê óâåðåí), dass die beiden so glücklich würden, wie wir’s ihnen wünschen, wenn sie ohne Vater aufwachsen (âûðàñòóò)?“

28 „Ohne dich ginge es doch erst recht nicht (óæ òî÷íî áû íå âûøëî, íå ïîëó÷èëîñü)!“

29 „Ach, Ludwig, hast du wirklich nicht gemerkt (äåéñòâèòåëüíî íå çàìåòèë), wonach sich die Kinder sehnen (ê ÷åìó ñòðåìÿòñÿ, ÷åãî ñòðàñòíî æåëàþò; sich nach etwas sehnen – òîñêîâàòü ïî ÷åìó-ëèáî, ñòðàñòíî æåëàòü ÷åãî-ëèáî), und was sie nur nicht auszusprechen gewagt haben (è ÷òî îíè òîëüêî âûñêàçàòü íå ðåøèëèñü, íå îñìåëèëèñü)?“

30 „Natürlich hab ich’s gemerkt!“ Er tritt ans Fenster. „Natürlich weiß ich, was sie wollen!“ Ungeduldig zerrt er an dem Fensterwirbel (äåðãàåò îêîííóþ ðó÷êó; der Fensterwirbel = der Fenstergriff). „Sie wollen, dass auch du und ich zusammenbleiben!“

31 „Vater und Mutter wollen sie haben, unsere Kinder! Ist das unbescheiden (íåñêðîìíî = íåñêðîìíîå æåëàíèå, õîòÿò ñëèøêî ìíîãîãî)?“ fragt die junge Frau forschend (èñïûòóþùå; forschen – èññëåäîâàòü).

32 „Nein! Aber es gibt auch bescheidene Wünsche, die nicht erfüllbar sind (íåèñïîëíèìû; erfüllen – èñïîëíÿòü; füllen – íàïîëíÿòü)!“

33 Er steht am Fenster wie ein Junge, der in die Ecke gestellt wurde (êîòîðûé áûë ïîñòàâëåí â óãîë = êîòîðîãî ïîñòàâèëè â óãîë) und der aus Trotz (èç óïðÿìñòâà: der Trotz) nicht wieder hervorkommen will (íå õî÷åò âûéòè /âïåðåä/).

34 „Warum nicht erfüllbar?“

35 Überrascht wendet er sich um (óäèâëåííî îáîðà÷èâàåòñÿ; überraschen – çàõâàòèòü âðàñïëîõ, ñäåëàòü ñþðïðèç)! „Das fragst du mich? Nach allem, was war?“

36 Sie schaut ihn ernst an und nickt, kaum merklich (åäâà çàìåòíî). Dann sagt sie: „Ja! Nach allem, was gewesen ist!“

37 Luise steht an der Tür und presst ein Auge ans Schlüsselloch (ïðèæèìàåò ãëàç ê çàìî÷íîé ñêâàæèíå: der Schlüssel – êëþ÷ + das Loch - äûðêà). Lotte steht daneben und hält beide kleinen Fäuste (êóëà÷êè: die Faust), die Daumen kneifend (êðåïêî çàæàâ áîëüøèå ïàëüöû: kneifen – ùèïàòü; ïîäæèìàòü; âðåçûâàòüñÿ), weit von sich (äàëåêî îò ñåáÿ /ðàçâåäÿ ðóêè/).

38 „Oh, oh, oh!“ murmelt Luise. „Vati gibt Mutti einen Kuss!“

39 Lottchen schiebt, ganz gegen ihre Gewohnheit (ñîâåðøåííî âîïðåêè ñâîåìó îáûêíîâåíèþ), die Schwester unsanft beiseite (îòòàëêèâàåò áåñöåðåìîííî â ñòîðîíó; sanft – íåæíî, òèõî) und starrt (ñìîòðèò, óñòàâèâøèñü, íåïîäâèæíî) nun ihrerseits (òåïåðü â ñâîþ î÷åðåäü: «ñî ñâîåé ñòîðîíû») durchs Schlüsselloch.

40 „Nun (íó /è êàê/)?“ fragt Luise. „Noch immer (âñå åùå)?“

41 „Nein“, flüstert Lottchen und richtet sich strahlend hoch (âûïðÿìëÿåòñÿ, ñèÿÿ: sich hochrichten; der Strahl - ëó÷). „Jetzt gibt Mutti Vati einen Kuss!“

42 Da fallen sich die Zwillinge jauchzend in die Arme (áðîñàþòñÿ, ëèêóÿ, îáðàäîâàííî êðè÷à, â îáúÿòèÿ)!

1 Am 14. Oktober haben die beiden Mädchen Geburtstag. Sie sitzen mit den Eltern im Kinderzimmer. Zwei Kerzenbäume brennen, jeder mit zehn Lichtern. Selbstgebackenes und dampfende Schokolade hat’s gegeben.

2 Vati hat einen wunderschönen “Geburtstagsmarsch für Zwillinge” gespielt. Nun dreht er sich auf dem Klavierschemel herum und fragt: „Warum haben wir euch eigentlich nichts schenken dürfen?“

3 Lottchen holt tief Atem und sagt: „Weil wir uns etwas wünschen wollen, was man nicht kaufen kann!“

4 „Was wünscht ihr euch denn?“ fragt die Mutti.

5 Nun ist Luise an der Reihe, tief Luft zu holen. Dann erklärt sie, zapplig vor Aufregung: „Lotte und ich wünschen uns von euch zum Geburtstag, dass wir von jetzt ab immer zusammenbleiben dürfen!“ Endlich ist es heraus!





Äàòà ïóáëèêîâàíèÿ: 2014-11-18; Ïðî÷èòàíî: 272 | Íàðóøåíèå àâòîðñêîãî ïðàâà ñòðàíèöû | Ìû ïîìîæåì â íàïèñàíèè âàøåé ðàáîòû!



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