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Text 6. Kleider machen Leute



Wie kleiden sich Jugendliche in Deutschland?

Wo kaufen sie ihre Kleidung ein?

Was tragen sie bei einer Hochzeit oder auf Opas Geburtstag?

Ziehen sie in der Schule etwas Anderes an als in der Disko?

Wollen wir in einige Kleiderschränke gucken!

Moritz, 17, geht noch zur Schule. Er trägt am liebsten „Turnschuhe, Jeans, T-Shirt oder Hemd und irgendwas Verrücktes auf dem Kopf“. Egal wann und wo. Dafür geht Moritz nicht in bestimmte Läden. Er guckt überall 'rein: „Ich habe schon die tollsten Sachen an den unmöglichsten Orten gefunden!“ Kleidung ist für Moritz „sehr wichtig“: „Damit zeigt man, wer man ist!“ Was Moritz nicht hat, aber gerne hätte: „Ein ausgeflipptes Hawaiihemd in schrillen Farben und mit Riesenkragen!“

Das Normalo-Outfit für die Schule: Baseballmütze, weiße Sportschuhe und ein quergestreiftes Polo. Die graue Stoffhose ist für Moritz die bequemste, die er bisher hatte. Weißes Stirnband, offene Turnschuhe, beige Jeans mit lässigem Gürtel und ein blau-weißes Karo-Hemd für „Hochzeiten und andere Parties“. Weiße Freizeitschuhe, eine kurze dunkle Hose „auf den Knien getragen“, über dem T-Schirt ein Karo-Hemd und „die beste Sonnenbrille der Welt“: So sieht Moritz beim Skateboarden aus.

Miriam, 15, ist wie ihr Bruder Moritz Schülerin. Sie zieht am liebsten kurze und lange Röcke, Kleider und Jeans an. Was andere tragen, findet sie nicht wichtig: „Hauptsache, mein Stil passt zu mir“. Schlaghosen findet Miriam „ätzend“. Die würde sie nie anziehen. Miriams besondere Note: Sie knickt Schuhe gerne um, auch wenn das unbequem ist. Damit will sie sich von anderen abheben: „Alle anderen ziehen ihre Schuhe richtig an“. Mariams Lieblingsklamotten: Bluejeans, karierte Schuhe und Kapuzen-Sweater. Das Loch in der Hose kommt vom Skating. Das blaue Kleid trägt Mariam auf Parties, “weil es so “funky” ist. Dazu passen Mariams Meinung nach am besten Pippi-Langstrumpfzöpfe. Miriam elegant im langen karierten Kleid. Passen die ausgetretenen Freizeitschuhe dazu? Die Haarspange gehört ihrer Mutter.

Atakan, 18, zum Einkaufen fährt er meistens in die Innenstadt. Dort probiert er in Kaufhäusern und Bekleidungsgeschäften Sachen an, die ihm gefallen. Wenn sie ihm stehen, kauft er sie. In der Freizeit läuft Atakan meistens in Jeans und T-Shirt herum. Was ihm nicht gefällt: zu viel Farbe und Muster. Die Arbeitskleidung von Atakan: weißes T-Schirt, weiße Socken, weiße Hosen, schwarze Turnschuhe. Atakan fein gemacht: schwarzes Hemd und schwarze Lederschuhe. Der Anzug ist ein türkisblauer Zweireiher. So tanzt Atakan in der Disko, und so geht er auch auf eine Hochzeit. Klamottenwechsel nach der Arbeit: helle Jeans, helles Polo und die gleichen Schuhe wie tagsüber.

Behranq, 16, ist Schüler. Er trägt in der Schule meistens „Jeans, Pulli und Turnschuhe“. In der Disko ist er „etwas schicker“. Für Feste kleidet er sich „etwas seriöser“. Das heißt: neben Turnschuhen und Jeans Hemd und Sakko. Kleidung ist Behrang „relativ wichtig“: „Sie ist so, wie ich bin!“ Wie Behrang sich nie kleiden würde: „Wie Punker“. Mit weißem Hemd, schwarzer Anzugjacke und Bluejeans findet Behrang sich schick genug für Hochzeiten und andere Festlichkeiten. Behrangs Freizeitklamotten, die er auch in der Schule trägt: unter der gestreiften Jacke ein kariertes Hemd, dunkle Stoffhose und schwere schwarze Turnschuhe. Vor der Disko heißt es für Behrang einfach: Hemd aus der Hose!

Bianca, 21, lernt Bankkauffrau. Gute Kleidung ist ihr Hobby. „Andere geben ihr Geld für Reisen aus“, sagt sie, „ich kaufe mir Anziehsachen davon“. Die Bank verlangt „angemessene“ Kleidung. Also trägt Bianca dort schicke Schuhe, Hosen, Röcke und Blusen. In der Berufsschule darf es etwas bequemer sein, zum Beispiel Jeans und Pulli. Bianca kleidet sich gerne außergewöhnlich. Devise: Auffallen ist alles! Ihre Abendgarderobe: Kurze Cocktailkleider. Zum Einkaufsbummel trifft sie sich am liebsten mit ihrer Freundin Heidi: „Sie ist die einzige, die meinem Kaufrausch gewachsen ist!“ Lieblingsgeschäfte oder -boutiquen hat Bianca nicht: „Schicke Sachen gibt es überall!“ Oft kauft sie spontan ein Paar Schuhe oder ein Kleid. Was sie nie tragen würde: eine Latzhose. Schlicht und elegant: Bianca im „kleinen Schwarzen“. Dieses Kleid, das sie am liebsten mit ärmellangen Handschuhen trägt, gehört zu ihrer Abendgarderobe. Bianca im Freizeitlook: enge Stoffhose, weiße Bluse mit Knoten auf dem Bauch, Weste aus Jeansstoff. Lässig über der Schulter ein buntgestreifter Baumwoll-Pullover. Die Schuhe aus Italien findet Bianca lustig. Biancas Arbeitsdress bezeichnet sie selbst als konservativ: kleinkarierte Stoffhose, schicke Absatzschuhe, weißes T-Schirt, Kette um den Hals.

Jetzt geht los! Wenn man etwas vorhat, braucht man nicht nur die passende Kleidung, sonder auch das richtige Zubehör.

Anna, 16, Schülerin

So geht es zum Radfahren.

Die Handschuhe fürs Radfahrer sind praktisch bei längeren Fahrten. Sie sind wichtig, denn sie schützen bei Stürzen. Fürs Radfahren habe ich auch eine wasserdichte Sportuhr, die stammt aus Japan. Dazu gehört auch der Helm – er hat mich vor einigen Gehirnerschütterungen geschützt. Ich fahre nämlich gerne schnell Fahrrad. Da kommt es schon mal zu Stürzen. Die Brille nehme ich nicht nur zum Radfahren, sondern auch zum Skifahren. Sie ist sehr praktisch, denn man kann die Gläser auswechseln. Der Rucksack. Manchmal bekomme ich Durst, möchte aber nicht absteigen. In dem Rucksack ist darum ein Tank für Wasser. Durch den Schlauch kann ich jeder Zeit trinken.

So geht es in die Schule.

Eine Tante hat mir die Geldbörse zu Weihnachten geschenkt. Sie wird zwar schnell schmutzig, ist aber sehr praktisch. Sie bietet Platz für Ausweise, Karten und sogar für einen kleinen Spiegel. Ich nehme auch die Schlüssel mit. Das sind die Schlüssel von meinem Mofa. Meine Berlocke hat eine kleine gelbe Ente. Die finde ich sehr lustig. In der Schule trage ich das türkise Haarband. Ich habe das Haarband in einer Modezeitschrift gesehen. Ich benutze es, wenn ich die Haare offen trage. Ich habe auch noch ein gelbes und ein schwarzes Band. Die Tasche. Die Tasche hat mir meine Mutter genäht. Der Stoff stammt aus den USA. Früher hatte ich ein Kleid aus diesem Stoff. Ich transportiere meine Schulsachen in der Tasche. Der Gürtel. Ich mag meinen schwarzen Ledergürtel mit den Nieten. Er passt zu vielen Sachen. Die Ohrringe. Perlen und Glassteine hängen an meinen Ohrringen. Ich habe den Schmuck bei einem Einkaufsbummel entdeckt. Ich finde, die Ohrringe passen gut zu dem Stirnband.

So geht es in die Disko.

Der Haarschmuck. Ich wollte immer schon eine Blume für meinen Zopf haben. Doch die meisten Blumen waren zu groß. Schließlich habe ich die weiße Rose gefunden. Sie ist genau richtig. Die Schminkutensilien. Spiegel, Nagelfeile, Lippenstift, Puder und Lidschatten habe ich immer dabei. Eigentlich bildet man sich nur ein, dass man das braucht. Der Gürtel. Den schwarzen Ledergürtel mit der Straßschnalle trage ich zu eleganten Sachen. Ich habe mir den Gürtel für eine Silvesterparty gekauft. Zu einem eleganten Outfit trage ich gerne eine schickere Uhr. Darum leihe ich mir manchmal dieses elegante Teil von meiner Mutter. Die Ohrringe Diese schwarzen Ohrringe aus Plastik habe ich bei irgendeinem Shopping-Bummel gekauft. Insgesamt habe ungefähr 15 Paar Ohrringe zur Auswahl. Der Schlips. Der Schlips gehört zum Oberteil. Ich brauchte ihn nicht extra zu kaufen. Alleine binden kann man den Schlips nicht. Die Tasche. Taschen mit kurzen Bügeln finde ich lästig. Darum habe ich mir diese Tasche mit dem langen Träger gekauft. Sie bietet viel Platz – für mein Schminkzeug, die Geldbörse und sonstige Kleinigkeiten.

Tim, 16, Schüler

So geht es in die Schule.

Die Uhr. Früher waren meine Uhren ständig kaputt. Darum hat mir mein Vater diese Uhr geschenkt. Eigentlich trage ich sie selten, denn auf meinem Handy habe ich auch die Uhrzeit. Der Gürtel. Der Gürtel ist sehr praktisch. Er hat einen einfachen Verschluss und lässt sich daher schnell öffnen und schließen. Ich nehme ihn für fast alle Hosen, die ich trage. Der Helm. Seit einem Jahr habe ich den Führerschein für Mofas. Zu bestandenen Prüfungen bekam ich den Helm geschenkt. Das Armband. Das Armband stammt von einer Freundin. Sie hat es im Urlaub auf dem Fuerteventura entdeckt. Es besteht aus braunen und weißen Steinen. Der MP-3-Player. Beim Rollerfahren höre ich gerne Musik. Meine Lieblingsmusik sind Punk- und Rockstücke. Mein MP-3-Player hat 256 MB Speicher. Da passen genügend Lieder drauf. Ich habe ihn über das Internet bestellt. Die Geldbörse. Ich mag Bob Marley und seine Musik. Darum habe ich mir die Geldbörse mit der Jamaikaflagge in Italien gekauft. Die Kette. Meine Kette ist aus Kunststoff- und Metallelementen gemacht. Meine Freundin Johanna hat sie mir aus Kreta mitgebracht. Der Rucksack. Das ist ein Allzweckrucksack. Beim Rollerfahren ist er praktischer als eine Tasche. Der Rucksack bietet viel Platz für Bücher und Hefte. Ich nehme ihn auch zum Zelten mit.

So geht es in zum Konzert.

Der Ledergürtel. Für meinen Anzug habe ich mir einen eleganteren Gürtel gekauft. Ich habe ihn auf einem Markt in Italien entdeckt, der war gar nicht so teuer. Die Sonnenbrille. Zu einem schicken Anzug gehört auch eine elegante Brille. Ich leihe sie mir manchmal von meinem Vater. Die Krawatte. Das ist die einzige Krawatte, die ich habe. Ich habe sie zusammen mit meiner Mutter ausgesucht. Beim Binden muss mir mein Vater helfen. Die Krawattennadel. Mein Vater trägt fast täglich Krawatten. Darum hat er auch einige Krawattennadeln. Diese Nadel leihe ich mir von ihm aus, wenn ich den Schlips trage. Ich finde, sie sieht cool aus.

So geht es zum Tennis.

Die Brille. Die Brille nehme ich zum Skifahren und zum Tennisspielen. Ich habe sie in einem Sportfachgeschäft gekauft. Sie ist schwarz und aus Kunststoff. Schweiß- und Stirnbänder. Ich habe einige von diesen Bändern. Während eines Spieles kann man sich die Stirn trocknen. Schmale Bänder sind mir lieber. Denn sie sind nicht so warm. Seit ein paar Monaten lasse ich mir die Haare wachsen. Darum habe ich mir das Stirnband zugelegt. Es ist nämlich doof, wenn man beim Spielen plötzlich nicht mehr sieht! Der Rucksack. Das ist ein spezieller Tennisrucksack. Er hat ein eigenes Fach für den Schläger. Zwei bis dreimal in der Woche fahre ich damit zum Training. Eine Tasche ist zu schwer und zu unhandlich.





Äàòà ïóáëèêîâàíèÿ: 2014-10-25; Ïðî÷èòàíî: 1324 | Íàðóøåíèå àâòîðñêîãî ïðàâà ñòðàíèöû | Ìû ïîìîæåì â íàïèñàíèè âàøåé ðàáîòû!



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