| 1. Der Markt …
| a) … alle zum Kauf begehrten Güter.
|
| 2. Auf homogenen Märkten …
| b) … Abwesenheit sachlicher Vorzüge.
|
| 3. Auf heterogenen Märkten werden Güter gehandelt, …
| c) … bestimmt die Allokation der Produktionsfaktoren.
|
| 4. Für einen vollkommenen Markt gilt folgende Voraussetzung: …
| d) … ist der Ort des regelmäßigen Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage.
|
| 5. Preis ist …
| e) … steigt der Preis.
|
| 6. Auf einem echten Markt …
| f) … bildet sich ein ausgeglichener Preis.
|
| 7. Die Nachfrage ist …
| g)... die sich mehr oder weniger voneinander unterscheiden.
|
| 8. Ist die Nachfrage größer als das Angebot, …
| h) … herrscht Wettbewerb, Konkurrenz.
|
| 9. Entspricht das Angebot der Nachfrage, …
| i) … der Gegenwert für Güter und Dienstleistungen.
|
| 10. Der Preis zeigt die Wirtschaftslage an und …
| j)... werden vollkommen einheitliche Güter gehandelt.
|
6. Соответствуют ли данные высказывания содержанию текста?
|
|
| Richtig
| Falsch
|
|
| Ein echter Markt bietet Alternativen für beide Marktseiten: für den Produzenten besteht die Möglichkeit, unter mehreren Angeboten auszuwählen; der Konsument hat Güter anzubieten und dabei den größtmöglichen Nutzen zu suchen.
|
|
|
|
| Die Märkte werden sachlich, räumlich-zeitlich und nach Funktionen gegliedert.
|
|
|
|
| Die vollkommenen Märkte sind die Ausnahme und die unvollkommenen Märkte sind die Regel.
|
|
|
|
| Auf heterogenen Märkten Güter werden z. B. Edelmetalle, Effekten gehandelt.
|
|
|
|
| Die persönliche Meinung der Kunden spielt eine erhebliche Rolle bei der Preisbildung auf unvollkommenen Märkten.
|
|
|
|
| Ist das Angebot größer als die Nachfrage, steigt der Preis.
|
|
|
