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Задание 4. Прочтите и переведите текст с помощью словаря. Löwenzahn. Allgemeine Beschreibung der Pflanze



Löwenzahn. Allgemeine Beschreibung der Pflanze

In der Hauptsache ist der Löwenzahn in frischen Wiesen verbreitet. Er ist stickstoffliebend, und wir finden ihn auf allen Grasplätzen, an Wegrändern, in lichten Wäldern. Er wächst an feuchten und trockenen Orten. Der Löwenzahn ist eine Staude, deren Stamm mit Winterknospen unmittelbar an der Erdoberflache liegt. Eine Hülle von abgestorbenen Blättern schützt die Pflanze vor der Winterkälte. Der Stamm ist sehr kurz, bei älteren Pflanzen mehrköpfig. Der Stamm kann, wenn seine oberirdischen Blätter abgeschnitten sind, wieder von neuem austreiben. Ebenso ist auch die Wurzel in der Lage, sich zu regenerieren.

Die Blätter des Löwenzahns bilden eine Blattrosette. Diese beschattet den Untergrund und schützt die ganze Pflanze vor Austrocknung. Gleichzeitig breitet sie sich über kleinere Gewächse, die meist aus Mangel an Licht absterben. Im April bis Mai erscheinen die Blütenköpfe des Löwenzahns. In einem Blütenköpf sind etwa 100 bis 250 goldgelbe Zungenblüten erhalten. Bereits wenige Tage nach der Blüte riefen die Früchte heran. Sobald die Früchte reif sind, spreizen sich an einem warmen Sonnentag die Pappushaare auseinander. Die ersten Früchte sind bereits Anfang Mai reif.

Der Löwenzahn enthält in allen seinen Teilen einen weißen Milchsaft, der sich in besonderen Milchgefässen befindet. Unter dem Mikroskop fallen sie wegen ihres gelblichen Inhaltes so in die Augen, dass man sie nicht übersehen kann. In Milchsaft der Pflanze ist das Taraxacin, ein Bitterstoff, sowie Kautschuk enthalten. Da der an die Luft tretende Milchsaft schnell gerinnt, wird er sich alsWundverschluß gut eignen. Der Milchsaft ist wegen seines bitteren Geschmackes als Schutzmittel gegen Tierfrass wirksam.

Der Löwenzahn bleibt aber von tierischen und pflanzlichen Schädlingen nicht verschont. So ist in den Blutenkopfen die Made einiger Insektenzu finden. Dass auch Nematoden am Löwenzahn schmarotzen, stellte man an den jungen Wurzeln fest. Unter den pflanzlichen Parasiten sind es einige Pilze. Mifibildungen sind sehr häufig anzutreffen. Sehr oft treten mehrere Köpfe an der Spitze der Blütenschaft auf.





Дата публикования: 2014-11-18; Прочитано: 327 | Нарушение авторского права страницы | Мы поможем в написании вашей работы!



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