Ñòóäîïåäèÿ.Îðã Ãëàâíàÿ | Ñëó÷àéíàÿ ñòðàíèöà | Êîíòàêòû | Ìû ïîìîæåì â íàïèñàíèè âàøåé ðàáîòû!  
 

Sie pflegten den Findling wohl, und er wuchs in allen Tugenden heran



Es trug sich zu (ñëó÷èëîñü /òàê/), dass der König einmal (÷òî êîðîëü îäíàæäû) bei einem Gewitter (ïðè ãðîçå = âî âðåìÿ ãðîçû; das Gewitter) in die Mühle trat (ïðèøåë íà ìåëüíèöó: «âñòóïèë â ìåëüíèöó»; treten-trat-getreten) und die Müllersleute fragte (è ñïðîñèë ìåëüíèêà è åãî æåíó), ob der große Junge ihr Sohn wäre (èõ ëè ñûí ýòîò áîëüøîé ìàëü÷èê).

“Nein,“ antworteten sie, „es ist ein Findling (ýòî íàéäåíûø), er ist vor vierzehn Jahren (îí ÷åòûðíàäöàòü ëåò íàçàä) in einer Schachtel (â êîðîáêå) ans Wehr geschwommen (ïðèïëûë ê çàïðóäå; schwimmen), und der Mühlbursche (è ìåëüíè÷íûé ïàðåíü) hat ihn aus dem Wasser gezogen (âûòàùèë åãî èç âîäû; ziehen-zog-gezogen).“

Da merkte der König (òóò ïîíÿë êîðîëü), dass es (÷òî ýòî) niemand anders als das Glückskind war (áûë íå êòî èíîé, êàê òîò ñ÷àñòëèâ÷èê), das er ins Wasser geworfen hatte (êîòîðîãî îí áðîñèë â âîäó; werfen), und sprach (è ñêàçàë): „Iihr guten Leute (âû, äîáðûå ëþäè), könnte der Junge nicht (íå ìîã áû ýòîò þíîøà) einen Brief an die Frau Königin bringen (îòíåñòè ïèñüìî ãîñïîæå êîðîëåâå), ich will ihm zwei Goldstücke zum Lohn geben (ÿ åìó äàì â íàãðàäó äâà çîëîòûõ; der Lohn — íàãðàäà)?“

Es trug sich zu, dass der König einmal bei einem Gewitter in die Mühle trat und die Müllersleute fragte, ob der große Junge ihr Sohn wäre.

„Nein,“ antworteten sie, „es ist ein Findling, er ist vor vierzehn Jahren in einer Schachtel ans Wehr geschwommen, und der Mahlbursche hat ihn aus dem Wasser gezogen.“

Da merkte der König, dass es niemand anders als das Glückskind war, das er ins Wasser geworfen hatte, und sprach: „Ihr guten Leute, könnte der Junge nicht einen Brief an die Frau Königin bringen, ich will ihm zwei Goldstücke zum Lohn geben?“

„Wie der Herr König gebietet (êàê ãîñïîäèí êîðîëü ïðèêàæåò; gebieten-gebot-geboten — âåëåòü),“ antworteten die Leute, und hießen den Jungen (è âåëåëè þíîøå; heißen-hieß-geheißen) sich bereit halten (ïðèãîòîâèòüñÿ).

Da schrieb der König (òîãäà íàïèñàë êîðîëü; schreiben-schrieb-geschrieben) einen Brief an die Königin (ïèñüìî êîðîëåâå), worin stand (â êîòîðîì ñòîÿëî; stehen-stand-gestanden): „Sobald (êàê òîëüêî) der Knabe mit diesem Schreiben (ìàëü÷èê ñ ýòèì ïîñëàíèåì; das Schreiben) angelangt ist (ïðèåäåò), soll er getötet und begraben werden (äîëæåí îí áûòü óáèò è ïîõîðîíåí), und das alles (è ýòî âñå) soll geschehen sein (äîëæíî ïðîèçîéòè), ehe ich zurückkomme (ïðåæäå, ÷åì ÿ âåðíóñü).“

„Wie der Herr König gebietet,“ antworteten die Leute, und hießen den Jungen sich bereit halten.

Da schrieb der König einen Brief an die Königin, worin stand: „Sobald der Knabe mit diesem Schreiben angelangt ist, soll er getötet und begraben werden, und das alles soll geschehen sein, ehe ich zurückkomme.“

Der Knabe machte sich mit diesem Briefe auf den Weg (ñ ýòèì ïèñüìîì îòïðàâèëñÿ â ïóòü; sich auf den Weg machen), verirrte sich aber (íî çàáëóäèëñÿ) und kam abends (è ïðèøåë âå÷åðîì; kommen-kam-gekommen) in einen großen Wald (â áîëüøîé ëåñ). In der Dunkelheit (â òåìíîòå) sah er (îí óâèäåë; sehen-sah-gesehen) ein kleines Licht (ìàëåíüêèé îãîíåê), ging darauf zu (íàïðàâèëñÿ òóäà; zugehen) und gelangte zu einem Häuschen (è ïîïàë ê /îäíîìó/ äîìèêó; das Haus — äîì). Als er hineintrat (êîãäà îí âîøåë; hineintreten, treten-trat-getreten — ñòóïàòü), saß eine alte Frau beim Feuer (ñòàðàÿ æåíùèíà ñèäåëà ó îãíÿ; sitzen-saß-gesessen; das Feuer) ganz allein (ñîâñåì îäíà).

Der Knabe machte sich mit diesem Briefe auf den Weg, verirrte sich aber und kam abends in einen großen Wald. In der Dunkelheit sah er ein kleines Licht, ging darauf zu und gelangte zu einem Häuschen. Als er hineintrat, saß eine alte Frau beim Feuer ganz allein.

Sie erschrak (îíà èñïóãàëàñü; erschrecken-erschrak-erschrocken), als sie den Knaben erblickte (êîãäà îíà óâèäåëà ìàëü÷èêà), und sprach (è ñêàçàëà; sprechen): „Wo kommst du her (îòêóäà òû ïðèøåë; woher — îòêóäà) und wo willst du hin (è êóäà òû ñîáèðàåøüñÿ = íàïðàâëÿåøüñÿ; wohin — êóäà)?“

„Ich komme von der Mühle (ÿ ïðèøåë ñ ìåëüíèöû),“ antwortete er, „und will zur Frau Königin (è ñîáèðàþñü ê ãîñïîæå êîðîëåâå), der ich einen Brief bringen soll (êîòîðîé ÿ äîëæåí îòíåñòè ïèñüìî): weil ich mich aber in dem Walde verirrt habe (íî òàê êàê ÿ çàáëóäèëñÿ â ëåñó), so wollte ich hier gerne übernachten (òî ÿ áû îõîòíî çäåñü ïåðåíî÷åâàë: «õîòåë áû çäåñü îõîòíî ïåðåíî÷åâàòü»).“

Sie erschrak, als sie den Knaben erblickte, und sprach: „Wo kommst du her und wo willst du hin?“

„Ich komme von der Mühle,“ antwortete er, „und will zur Frau Königin, der ich einen Brief bringen soll: weil ich mich aber in dem Walde verirrt habe, so wollte ich hier gerne übernachten.“

„Du armer Junge (òû, áåäíûé þíîøà),“ sprach die Frau, „du bist in ein Räuberhaus geraten (òû ïîïàë â äîì ðàçáîéíèêîâ; der Räuber — ðàçáîéíèê, das Haus; geraten-geriet-geraten), und wenn sie heim kommen (è êîãäà îíè âåðíóòñÿ äîìîé), so bringen sie dich um (òî îíè óáüþò òåáÿ; umbringen).“

„Mag kommen (ìîæåò ïðèõîäèòü), wer will (êòî õî÷åò = êòî óãîäíî),“ sagte der Junge, „Ich fürchte mich nicht (ÿ íå áîþñü; sich fürchten): ich bin aber so müde (ÿ æå òàêîé óñòàëûé = òàê óñòàë), dass ich nicht weiter kann (÷òî ÿ íå ìîãó äàëüøå /èäòè/),“ streckte sich auf eine Bank (ðàñòÿíóëñÿ íà ëàâêå) und schlief ein (è çàñíóë; einschlafen, schlafen-schlief-geschlafen — ñïàòü).

„Du armer Junge,“ sprach die Frau, „du bist in ein Räuberhaus geraten, und wenn sie heim kommen, so bringen sie dich um.“

„Mag kommen, wer will,“ sagte der Junge, „Ich fürchte mich nicht: ich bin aber so müde, dass ich nicht weiter kann,“ streckte sich auf eine Bank und schlief ein.

Bald hernach (âñêîðå ïîñëå ýòîãî) kamen die Räuber (ïðèøëè ðàçáîéíèêè) und fragten zornig (è ãíåâíî ñïðîñèëè; der Zorn — ãíåâ), was da für ein fremder Knabe läge (÷òî çà ïîñòîðîííèé ìàëü÷èê òóò ëåæèò; liegen).

„Ach,“ sagte die Alte, „es ist ein unschuldiges Kind (íåâèííîå äèòÿ; die Schuld — âèíà), es hat sich im Walde verirrt (êîòîðîå çàáëóäèëîñü â ëåñó), und ich habe ihn aus Barmherzigkeit aufgenommen (è ÿ åãî èç ñîñòðàäàíèÿ ïðèíÿëà; aufnehmen, nehmen-nahm-genommen — áðàòü): er soll einen Brief an die Frau Königin bringen (îí äîëæåí îòíåñòè ïèñüìî ãîñïîæå êîðîëåâå).“

Die Räuber erbrachen den Brief (âñêðûëè ïèñüìî; erbrechen, brechen-brach-gebrochen — ëîìàòü) und lasen ihn (è ïðî÷èòàëè åãî; lesen-las-gelesen), und es stand darin (à òàì ñòîÿëî = áûëî íàïèñàíî; stehen-stand-gestanden), dass der Knabe sogleich (÷òî ìàëü÷èê òîò÷àñ), wie er ankäme (êàê ïðèäåò; ankommen), sollte ums Leben gebracht werden (äîëæåí áûòü óáèò; jemanden ums Leben bringen — ëèøèòü êîãî-ëèáî æèçíè, bringen-brachte-gebracht — ïðèíîñèòü, îòíîñèòü).

Bald hernach kamen die Räuber und fragten zornig, was da für ein fremder Knabe läge.

„Ach,“ sagte die Alte, „es ist ein unschuldiges Kind, es hat sich im Walde verirrt, und ich habe ihn aus Barmherzigkeit aufgenommen: er soll einen Brief an die Frau Königin bringen.“

Die Räuber erbrachen den Brief und lasen ihn, und es stand darin, dass der Knabe sogleich, wie er ankäme, sollte ums Leben gebracht werden.

Da empfanden (òóò ïî÷óâñòâîâàëè; empfinden, finden-fand-gefunden — íàõîäèòü) die hartherzigen Räuber (æåñòîêîñåðäíûå ðàçáîéíèêè; hart — æåñòêèé, das Herz — ñåðäöå) Mitleid (ñîñòðàäàíèå; das Mitleid, das Leid — ñòðàäàíèå), und der Anführer (à ãëàâàðü; führen — âåñòè; anführen — ïðåäâîäèòåëüñòâîâàòü, âîçãëàâëÿòü) zerriss den Brief (ðàçîðâàë ïèñüìî; zerreißen, reißen-riss-gerissen — ðâàòü) und schrieb einen andern (è íàïèñàë äðóãîå; schreiben-schrieb-geschrieben), und es stand darin (è òàì áûëî íàïèñàíî), sowie der Knabe ankäme (êàê òîëüêî ìàëü÷èê ïðèäåò), sollte er sogleich (íóæíî åãî òîò÷àñ) mit der Königstochter vermählt werden (æåíèòü íà êîðîëåâñêîé äî÷åðè).

Da empfanden die hartherzigen Räuber Mitleid, und der Anführer zerriß den Brief und schrieb einen andern, und es stand darin, sowie der Knabe ankäme, sollte er sogleich mit der Königstochter vermählt werden.

Sie ließen ihn dann ruhig bis zum andern Morgen auf der Bank liegen (îíè îñòàâèëè åãî çàòåì ñïîêîéíî ëåæàòü íà ëàâêå äî ñëåäóþùåãî óòðà; liegen lassen, lassen-ließ-gelassen), und als er aufgewacht war (à êîãäà îí ïðîñíóëñÿ), gaben sie ihm den Brief (äàëè åìó ïèñüìî; geben-gab-gegeben) und zeigten ihm den rechten Weg (è ïîêàçàëè åìó ïðàâèëüíóþ äîðîãó). Die Königin aber (êîðîëåâà æå), als sie den Brief empfangen und gelesen hatte (êîãäà îíà ïîëó÷èëà è ïðî÷èòàëà ïèñüìî), tat (ñäåëàëà; tun-tat-getan), wie darin stand (êàê òàì áûëî íàïèñàíî), hieß (ïðèêàçàëà; heißen-hieß-geheißen) ein prächtiges Hochzeitsfest anstellen (óñòðîèòü ïûøíóþ ñâàäüáó; die Hochzeit — ñâàäüáà, das Fest — ïðàçäíèê; die Pracht — âåëèêîëåïèå), und die Königstochter (è êîðîëåâñêàÿ äî÷ü) ward mit dem Glückskind vermählt (áûëà âûäàíà çàìóæ çà ñ÷àñòëèâ÷èêà; werden-wurde/ward/-geworden — ñòàíîâèòüñÿ); und da der Jüngling (à òàê êàê þíîøà) schön und freundlich war (áûë êðàñèâûé è ëþáåçíûé), so lebte sie vergnügt und zufrieden mit ihm (òî æèëà îíà ñ íèì â ðàäîñòè è äîâîëüñòâå; vergnügt — ðàäîñòíûé; zufrieden — äîâîëüíûé).

Sie ließen ihn dann ruhig bis zum andern Morgen auf der Bank liegen, und als er aufgewacht war, gaben sie ihm den Brief und zeigten ihm den rechten Weg. Die Königin aber, als sie den Brief empfangen und gelesen hatte, tat, wie darin stand, hieß ein prächtiges Hochzeitsfest anstellen, und die Königstochter ward mit dem Glückskind vermählt; und da der Jüngling schön und freundlich war, so lebte sie vergnügt und zufrieden mit ihm.

Nach einiger Zeit (÷åðåç íåêîòîðîå âðåìÿ) kam der König wieder (âåðíóëñÿ êîðîëü; wiederkommen) in sein Schloss (â ñâîé çàìîê) und sah (è óâèäåë; sehen-sah-gesehen), dass die Weissagung erfüllt (÷òî ïðåäñêàçàíèå âûïîëíåíî) und das Glückskind mit seiner Tochter vermählt war (è ñ÷àñòëèâ÷èê æåíàò íà åãî äî÷åðè).

„Wie ist das zugegangen (êàê ýòî ïðîèçîøëî; zugehen)?“ sprach er, „Ich habe in meinem Brief einen ganz andern Befehl erteilt (ÿ äàë â ñâîåì ïèñüìå ñîâñåì äðóãîé ïðèêàç).“

Da reichte ihm die Königin den Brief (òóò ïðîòÿíóëà åìó êîðîëåâà ïèñüìî) und sagte (è ñêàçàëà), er möchte selbst sehen (÷òî îí ìîæåò ñàì ïîñìîòðåòü), was darin stände (÷òî òàì ñòîèò). Der König las den Brief (ïðî÷èòàë ïèñüìî; lesen) und merkte wohl (è, âåðîÿòíî, çàìåòèë), dass er mit einem andern war vertauscht worden (÷òî îíî áûëî çàìåíåíî äðóãèì /ïèñüìîì/).

Nach einiger Zeit kam der König wieder in sein Schloss und sah, dass die Weissagung erfüllt und das Glückskind mit seiner Tochter vermählt war.

„Wie ist das zugegangen?“ sprach er, „ich habe in meinem Brief einen ganz andern Befehl erteilt.“

Da reichte ihm die Königin den Brief und sagte, er möchte selbst sehen, was darin stände. Der König las den Brief und merkte wohl, dass er mit einem andern war vertauscht worden.

Er fragte den Jüngling (îí ñïðîñèë þíîøó), wie es mit dem anvertrauten Briefe zugegangen wäre (êàê ýòî ñ ââåðåííûì /åìó/ ïèñüìîì ïðîèçîøëî), warum er (ïî÷åìó îí) einen andern dafür gebracht hätte (ïðèíåñ âìåñòî íåãî äðóãîå).

„Ich weiß von nichts (ÿ íè÷åãî íå çíàþ = âåäàòü íå âåäàþ),“ antwortete er, „er muss mir in der Nacht vertauscht sein (åãî, äîëæíî áûòü, ìíå íî÷üþ çàìåíèëè), als ich im Walde geschlafen habe (êîãäà ÿ ñïàë â ëåñó; schlafen-schlief-geschlafen).“

Voll Zorn (ïîëíûé ÿðîñòè; der Zorn) sprach der König (êîðîëü ñêàçàë): „So leicht soll es dir nicht werden (òàê ëåãêî ýòî òåáå íå äîëæíî ñòàòü = òàê ïðîñòî ýòî òåáå íå ïðîéäåò), wer meine Tochter haben will (êòî õî÷åò èìåòü /æåíîé/ ìîþ äî÷ü), der muss mir (òîò äîëæåí ìíå) aus der Hölle (èç ïðåèñïîäíåé) drei goldene Haare (òðè çîëîòûõ âîëîñêà; das Haar) von dem Haupte des Teufels (ñ ãîëîâû ÷åðòà; das Haupt) holen (ïðèíåñòè); bringst du mir (åñëè ïðèíåñåøü ìíå), was ich verlange (÷òî ÿ òðåáóþ), so sollst du meine Tochter behalten (òî äîëæåí áóäåøü = ñìîæåøü òû ìîþ äî÷ü óäåðæàòü, îñòàâèòü ñåáå).“

Er fragte den Jüngling, wie es mit dem anvertrauten Briefe zugegangen wäre, warum er einen andern dafür gebracht hätte.

„Ich weiß von nichts,“ antwortete er, „er muss mir in der Nacht vertauscht sein, als ich im Walde geschlafen habe.“

Voll Zorn sprach der König: „So leicht soll es dir nicht werden, wer meine Tochter haben will, der muss mir aus der Hölle drei goldene Haare von dem Haupte des Teufels holen; bringst du mir, was ich verlange, so sollst du meine Tochter behalten.“

Damit hoffte der König (ýòèì íàäåÿëñÿ êîðîëü) ihn auf immer (îò íåãî íàâñåãäà) los zu werden (èçáàâèòüñÿ: «ñâîáîäíûì ñòàòü»; jemanden loswerden — èçáàâèòüñÿ îò êîãî-ëèáî).

Das Glückskind aber antwortete (ñ÷àñòëèâ÷èê æå îòâåòèë): „Die goldenen Haare will ich wohl holen (çîëîòûå âîëîñêè ÿ, ïîæàëóé, ïðèíåñó), ich fürchte mich vor dem Teufel nicht (÷åðòà ÿ íå áîþñü).“

Darauf (íà ýòîì) nahm er Abschied (îí ïîïðîùàëñÿ; Abschied nehmen, der Abschied — ïðîùàíèå, nehmen-nahm-genommen — áðàòü) und begann seine Wanderschaft (è íà÷àë ñâîå ïóòåøåñòâèå; wandern — ñòðàíñòâîâàòü; beginnen-begann-begonnen — íà÷èíàòü).

Damit hoffte der König ihn auf immer los zu werden.

Das Glückskind aber antwortete: „Die goldenen Haare will ich wohl holen, ich fürchte mich vor dem Teufel nicht.“





Äàòà ïóáëèêîâàíèÿ: 2014-11-03; Ïðî÷èòàíî: 239 | Íàðóøåíèå àâòîðñêîãî ïðàâà ñòðàíèöû | Ìû ïîìîæåì â íàïèñàíèè âàøåé ðàáîòû!



studopedia.org - Ñòóäîïåäèÿ.Îðã - 2014-2024 ãîä. Ñòóäîïåäèÿ íå ÿâëÿåòñÿ àâòîðîì ìàòåðèàëîâ, êîòîðûå ðàçìåùåíû. Íî ïðåäîñòàâëÿåò âîçìîæíîñòü áåñïëàòíîãî èñïîëüçîâàíèÿ (0.015 ñ)...