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Aufgaben zum Text und zum Thema. Aufgabe 1. Benutzen sie nötige wörterbücher, um die wichtigen Informationen, die der Text enthält



AUFGABE 1. Benutzen Sie nötige Wörterbücher, um die wichtigen Informationen, die der Text enthält, möglichst gut zu verstehen.

1.1. Erklären Sie, was folgende Wörter und Wortverbindungen bedeuten:

1 – Mitinhaber, 2 – Vorjahr, 3 – Reiseanalyse, 4 – Reise­markt, 5 – Arbeitslosenquoten, 6 – Dichte zum Reisever­kehr, 7 – die älteren Menschen ( Vgl.: die jüngeren Men­schen), 8 – das Umfeld um Deutschland, 9 – der feminine Typ ( Vgl.: der maskuline Typ), 10 – Club-Reisen, 11 – Kegel­club, 12 – Skatverein, 13 – Pkw, 14 – Zielgebiet, 15 – mone­tär, 16 – Zukunftsbereich.

1.2. Schreiben Sie aus dem Text Substantive heraus, die zu geographischen Namen gehören (z.B. Deutschland usw.). Stellen Sie fest, welche Orte und Länder sie bezeichnen.

Sehen Sie sich die Landkarte an und überzeugen Sie sich davon, ob Sie genau wissen, wie ihre geographische Lage ist.

1.3. Merken Sie sich, in welchem Zusammenhang folgende Orte- und Ländernamen im Interview erwähnt werden:

a – Gütersloh, b – Süddeutschland und Nordrhein-Westfalen, c – Österreich, Italien, Frankreich, Holland und Dänemark, d – Spanien, e – Italien und Österreich, f – die Türkei, g – Ruhrgebiet, h – Hamburg, München und Stuttgart.

AUFGABE 2. Kommentieren Sie folgende Textstellen:

2.1. “... die Tatsache, dass sich mehr und mehr junge Leute, gerade in Deutschland, sich mit Sport wieder konfrontieren lassen und sehr gerne in Bereiche fahren, wo sie speziell mit Wassersport konfrontiert sind.”

2.2. “In Süddeutschland wird die Tendenz sein, dass aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung ein viel gröβerer Drang zum Reisen entstehen wird, als dies beispielsweise in Nordrhein-Westfalen der Fall ist, wo wir über ganz andere Arbeitslosenquoten verfügen und gar nicht diese Dichte zum Reiseverkehr aufweisen können.”

2.3. “Die jüngeren Menschen haben die Tendenz, weite Reisen zu machen, weil die die Welt erobern wollen. Alle haben so den Hauch, den Duft der großen, weiten Welt mit sich zu führen.”

AUFGABE 3. Geben Sie den Inhalt des Textes des vorliegenden Interviews nach einem Plan kurz wieder.

AUFGABE 4. Sprechen Sie über das Interview in der Ich-Form als

a. Reporter: Was hätte der Reporter seinem Chef in der Redaktion über das Gespräch mit Herrn Schanz berichtet?

b. Herr Schanz: Was hätte Herr Schanz seinem Arbeitskollegen über dieses Interview erzählt?

AUFGABE 5. Lesen Sie das Interview mit Stefanie und Thorsten „Wo machen die Deutschen am liebsten Urlaub?“ Merken Sie sich die neue Information, die im Interview mit Herrn Schanz nicht besprochen war.

Hört mal zu, ich hab’ da was in der Zeitung entdeckt, da steht: “Die Deutschen machen am liebsten in Deutschland Urlaub”. Könnt ihr euch das vorstellen?

Stefanie: Das sind bestimmt nur alte Leute, die in Deutschland Urlaub machen.

Wieso machen nur alte Leute in Deutschland Urlaub?

Stefanie: Weil’s zu langweilig ist.

Ist das wahr? Ist es in Deutschland langweilig?

Thorsten: Im Winter zum Skifahren würde ich auch als junger Mensch in Deutschland Urlaub machen.

Wenn du Ski fahren würdest, Stefanie, würdest du auch in die Bayerischen, deutschen Alpen fahren?

Stefanie: Hm, wenn ich’s mir aussuchen könnte, würde ich nach Frankreich fahren zum Skifahren. Und im Sommer auch.

Ja warum zum Skifahren nach Frankreich?

Stefanie: Weil’s da die besten Skigebiete gibt.

Und im Sommer auch nach Frankreich?

Stefanie: Ja. Also eher, als nach Deutschland.

Was ist denn so attraktiv an Frankreich?

Stefanie: Da ist es wärmer, und da ist mehr Meer. Und auβerdem hat es ja auch ’n Reiz, mal in ein anderes Land zu fahren.

Welche anderen Länder sind denn eurer Meinung nach bei den Deutschen als Reiseländer besonders beliebt?

Stefanie: Ja so die Mittelmeerländer, glaub’ ich. Also Spanien, Frankreich, Italien, Jugoslawien, Türkei seit neuestem.

Aber hier steht: “Mit knapp zehn Millionen ist Österreich an der Spitze”. Warum, glaubt ihr, fahren die Deutschen so gern nach Österreich?

Stefanie: Ich glaub’, die fahr’n dahin, weil man da also im Sommer gut wandern kann. Und im Winter. Und im Winter ist es ja ideal zum Skifahren. Das macht schon was aus, dass man beides da machen kann.

Da könnte man auch in die Schweiz fahren zum Beispiel. Warum fahren so wenige Leute in die Schweiz – oder relativ wenige?

Stefanie: Die Schweiz ist zu teuer.

Also Österreich ist billiger?

Stefanie: Ich glaub’ schon.

Ich glaub’, es gibt noch andere Gründe, warum die Leute in Österreich – die Deutschen in Österreich Urlaub machen.

Thorsten: Gerade ältere Leute haben keine Probleme mit der Sprache.

Stefanie: Ja, stimmt! Man muss keine Fremdsprache lernen, bevor man dorthin fährt.

Und warum, glaubt ihr, fahren die Deutschen so gern ans Mittelmeer, um Urlaub zu machen?

Stefanie: Weil dort milderes Klima herrscht als hier. Also es ist wärmer. Man kann baden im Meer oder halt grundsätzlich viel mehr Sonne kriegen als hier.

(Aus dem Arbeitsbuch zum Lehrbuch Deutsch Aktiv Neu 1C,

Abschlusstest 3)

AUFGABE 6. Formulieren Sie Fragen an einen Deutschen über seine Reisegewohnheiten und Reisewünsche. Gehen Sie von folgenden Angaben aus:

Alfred Becker (30 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder, Kunstwissenschaftler von Beruf, 3000 Euro Einkommen, Mitglied eines Ruder-Clubs, Pkw-Besitzer, Wohnort: Freising in Süddeutschland).

AUFGABE 7. Beschreiben Sie Reisegewohnheiten und Reisewünsche eines Deutschen. Gehen Sie von einer Ihnen bekannten Person aus, oder benutzen Sie die ausgedachten Angaben.

AUFGABE 8. Bereiten Sie anhand des Stoffes des Interviews mit Herrn Schanz und des Interviews mit Stefanie und Thorsten einen Vortrag zum Thema “Reseziele, Reisewünsche und Reisegewohn­heiten der Deutschen” vor.

¨Denken Sie daran, dass Ihr Vortrag a) klare Komposition hat, b) inhaltsreich und logisch aussieht, c) Überzeugungskraft aufweist, d) hörerorientiert ist.

¨Dazu greifen Sie zu den Sätzen wie:

Das Thema meines Vortrags heiβt...





Äàòà ïóáëèêîâàíèÿ: 2014-11-02; Ïðî÷èòàíî: 381 | Íàðóøåíèå àâòîðñêîãî ïðàâà ñòðàíèöû | Ìû ïîìîæåì â íàïèñàíèè âàøåé ðàáîòû!



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