Metallspritzen

Beim Metallspritzen handelt es sich um ein.Verfahren zur Oberflachenveredlung mittels metallischer Oberztige. Ihre Herstellung erfolgt mit entsprechend konstruierten Geraten, wobei wie beim Farbaufspritzen zur Zerstaubung Prefiluft verwendet wird. Der Unterschied besteht aber darin, da das zu zerstaubende Spritzgut in schmelzflussigluhenden Zustand vom Luftstrom erfafit und auf die zu behandelnden Werkstucke aus Eisen, Stahl oder Buntmetallen aufgeschleudert wird. Trotzdem erwärmen sich die so behandelten Gegenstande nur unwesentlich. Sie erreichen z. B. beim Aufspritzen von Stahl höchstens eine Temperatur von 150 bis 200°C. Gegenüber dem Auf tragsschweifierung und den metallischen Tauchverfahren ist deshalb kein Verziehen zu befiirchten.

Der zum Metallspritzen notwendige Prefiluftdruck muß so hoch in, da(3 die Metallteilchen des Spritzstrahles beim Auftreffen auf die vorher aufzurauende metallische Flache eine festhaftende Schicht bilden.

' Schauen wir schnell einmal in eine Werkstatt, in der das Metallspritzen angewendet wird. Schon von- weither sieht man den Strahl gliihenden Metalls, welcher zischend auf ein

sich drehendes Werkstiick gerichtet ist. Auf einer alten Drehmaschine ist das zu behandelnde Maschinenteil wie zum Drehen eingespannt. Die Spritzpistole ist an Stelle eines Drehmeifiels auf dem Support (Werkzeughalter) befestigt, so dafür der Spritzstrahl das drehende Werkstiick von links nach rechts und umgekehrt treffen kann. Auf diese Weise: besteht die Möglichkeit, abgenutzte Lagerstellen, ganze Wellen, Walzen, usw. wieder durch Aufspritzen auf das alte Fertigmafi zu bringen. Durch verhältnismäßig geringe Mehrkosten werden also solche Teile vor dem Verschrotten gerettet.!

Вариант 5

I

Stockwerk, vorbeigehen; fortgehen; Fahrplan; wiedersehen; arbeitsam; französisch, historisch, Saldos; Tätigkeit.

II

1. Der Fußgänger sagt, daß das Operntheater ganz in der Nahe liegt.

2.Der Tourist interessiert sich, ob die Trolleybusse hier fahren.

3.Das Atom besteht aus einem Kern und Elektronen.

III

1. Die Stromstärke in einem beliebigen Leiterstück ist proportional der angelegten Spannung.

2. Die elektrische Feldstarke ist gleich dem negativen Gradienten des Potentials.

3. Her gebraucht man die Platte von 5 mm. Starke.

4. In diesem Kapitel wird das Verhalten des Elektrons im elektrischen und magnetischen Feld betrachtet.

5. Wasserstoff verhält bei 4tf Knie einatomiges Gas.

IV

1. H 2. Hz; 3. Kr W; 4. L M; 5. Mt; 6. MW; 7. ND, 8, Nuosta.

V

1. Der Stahl kann auf den notwendigen Grad der Festigkeit gebracht werden.

2. Der Oberbau des Wagens "Moskwitsch" ist geschlossen.

3. Viele Vortrage sind interessant.

4. Euer Benehmen ist recht merkwürdig.

VI.

1. Es Handelt sich darum, die physikalische Natur der anziehenden Molekularkräfte zu begreifen.

2. Sie sah sich zum ersten Mal in dem Lämmer um, in dem sie allein an warten hatte.

3. An dieser Schule ist noch kein Kollektivgeist zu spuren.

VII

1. Du kennst meinen schon so oft ausgesprochenen Wunsch, auf diesem Gebiet der Wissenschaft zu arbeiten.

2. Carl Brenten fühlte sich wahrend dieser aufgeregten, von Wahllarm erfüllten Wochen ein wenig im Mittelpunkt des Interesses seiner Kollegen.

3. Dieser schreiben de Apparat wurde von dem Ingenieur Pawlow erfunden.

VIII

1. Will man Hoch zu einem Rohr biegen, so legt man einen hölzernen oder metallenen zylindrischen Körper unter.

2. Den Raum, in dem sich magnetische Erscheinungen abspielen, nennt man ein magnetisches Feld.

3. Ich kann dir nicht sagen, wie das mich ärgert.

4. Die Frage, wie man sein Jubiläum begehen wird, wurde noch nicht besprochen.

IX

1. Seit einigen Jahren hat man begonnen, diese Methode in der Technick anzuwenden.

2. Es dauerte Jahrtausende, bis der Mensch lernte, selbst Feuer zu erzeugen.

3. Nicht jedes Laboratorium hat die Möglichkeit, radioaktive Strahlungen experimentell zu untersuchen.

4. Die Gase haben die Eigenschaft, sich bei hohen Temperaturen praktisch ideal zu verhalten.

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