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Schreiben Sie eine Zusammenfassung aller Texte



8. Referieren Sie auf Deutsch:

Значение менеджмента продукта постоянно возрастало за последние годы.

Предприятия, которые производят много продуктов, организуют маркетинг по поддержанию товарного знака (марки).

Менеджер фирменного товара берет на себя роль руководителя менеджментом товара от его изготовления до сбыта. К задачам менеджмента продукта относятся: развитие долгосрочных стратегий роста продуктов; разработка ежегодных маркетинговых оборотных прогнозов; сотрудничество с агенствами в области коммуникации для разработки программ, напр. для рекламы; постоянный сбор информации об успехах продукта на рынке, пожеланиях коммерсантов и клиентов, а также о новых проблемах, риске и шансах рынка и др.

Для успешного решения этих задач необходимо сотрудничество с различными подразделениями внутри предприятия и за его пределами, напр. привлечение капитала, сбыт продукции, работа с общественностью, рекламные агенства, и исследование рынка и т.д.


Anhang

Text 1. Führungstechniken

Gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung führt dazu, dass der kooperative Führungsstil standing an Bedeutung gewinnt. Auf diesem Führungsstil beruhen verschiedene Führungstechniken.

Führen nach dem Ausnahmeprinzip

Wenn die übergeordneten Führungsorgane die Erledigung von Routinefällen den zuständigen Mitarbeitern zur eigenverantwortlichen Entscheidung überlassen und sich nur die eigene Entscheidung in Ausnahmefällen vorbehalten, spricht man von Management by Exception (engl.,,in Ausnahmefällen”). Die Mitarbeiter erhalten Vorgabewerte.

Beispiel: Der Vertriebsleiter erhält Vollmacht zur Verhandlungsführung bis zu 100 000,- €.

Führen durch Zielvereinbarung

Im Rahmen gemeinsam festgelegter Ziele wird den nachgeordneten Mitarbeitern Entscheidungsspielraum gelassen, wie sie die Ziele verwirklichen wollen. Von der oberen Leitungsebene wird durch Management by Objectives (engl.,,,durch Ziele") nicht die Entscheidung der Mitarbeiter, sondern nur das Ergebnis ihrer Arbeit überwacht.

Beispiel: Der Vertriebsleiter hat einen Jahresumsatz von 5 Millionen € zu erreichen.

Führen durch Delegieren

Management by Delegation (engl.,,durch Übertragung”) führt zur eigenverantwortlichen Erledigung von Aufgaben durch die Mitarbeiter. Dies erfordert eindeutige Zuteilung der Aufgabe und eine klare Abgrenzung der Kompetenzen.

Beispiel: Der Personalsachbearbeiter hat Einstellungsbefugnis für Mitarbeiter bis 3 000,- € Bruttogehalt.

Führen durch Motivierung

Management by Motivation (engl.,,durch Motivierung”) bedeutet Führung durch Anreiz. Die Unternehmensleitung gestaltet die Arbeitsaufgabe so, dass die Mitarbeiter sich mit den Zielen des Unternehmens identifizieren, indem sie ihre Arbeit als selbstbestimmte Tätigkeit empfinden. Die Motivation ist hoch, wenn a) die Belohnungen verfügbar und erreichbar sind, b) die Ziele erreichbar sind, c) die zur Zielerreichung erforderliche Anstrengung im Verhältnis zum Wert der Belohnung angemessen ist.

Wenn Sie als Vorgesetzter die Mitarbeiter dazu bringen wollen, ohne Gehaltserhöhung mehr zu leisten, können Sie sie mit den folgenden Sprüchen begeistern:

■ Sie sind ein wertvolles Mitglied unseres Teams!

■ Was Sie können, schafft sonst niemand!

■ Leuten wie Ihnen ist es zu verdanken, dass es sich auf Erden leben lässt.

Führen durch System

Management by System (engl.,,durch System”) setzt systematische Ordnung der Verwaltungstätigkeiten und ständige Überwachung der Ausführung voraus. Die einheitliche Durchführung von Routinearbeiten ist durch genaue Arbeitsanweisungen unter Einsatz technischer Hilfsmittel zu gewährleisten.

Wie kann man Mitarbeiter motivieren

(Ein paar gute Ratschläge von Scott Adams für einen Manager, der Sinn für Humor hat)

Das Ziel der Mitarbeitermotivation ist einfach formuliert: Die Mitarbeiter sollen an ihrem Arbeitsplatz so glücklich sein, dass sie ihre eigenen Interessen aus den Augen verlieren. Wenn Ihre Mitarbeiter auf so selbstsüchtige kurzfristige Ziele wie Essen, ein Dach über dem Kopf und persönliches Glück fixiert sind, ist mit Ihren Führungsqualitäten nicht alles in Ordnung. Sie müssen die Mitarbeiter dazu bringen, vorzugsweise langfristige Ziele — wie die Karriere ihres Vorgesetzten — anzustreben.

Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1) Welcher Führungsstil gewinnt standing an Bedeutung?

2) Worauf beruhen verschiedene Führungstechniken?

3) Wann greifen die übergeordneten Führungsorgane in den Betriebsablauf bein Führen nach den Ausnahmeprinzipien?

4) Welche Befugnis wird den nachgeordneten Mitarbeitern bein Führen durch Zielvereinbarung erteilt? Was wird hier überwacht?

5) Wer trägt Verantwortung für die Erledigung von Aufgaben beim Führen durch Delegieren? Was bestimmt hier das Leistungsergebnis?

6) Was versteht man unter Führen durch Motivierung? Warum führt Motivierung immer zur positiven Leistung?

7) Was halten Sie vom Führen durch System? Welchen Einfluss hat diese Führungstechnik auf die Leistung der Mitarbeiter?

Text 2. Was macht eigentlich der Mittelmanager?

Die Mittelmanager sind mitten unter uns; einige stehen im Rampenlicht der Öffentlichkeit; jeder weiß, wie wichtig sie sind. Aber was tun Manager eigentlich? Sie werden gut bezahlt; folglich muß ihre Arbeit wichtig sein. Ihre Arbeit muß anstrengender sein als die anderer Leute. Worin besteht sie?

Für Deutschland existieren unseres Wissens keine empirischen Untersuchungen über die tatsächliche Tätigkeit von Führungskräften in der Wirtschaft. Nur für die USA hat Henry Mintzberg solche Untersuchungen selbst angestellt oder aus der Literatur übernommen.

Die Frage, was Manager tatsächlich tun, stellte sich uns, als uns ein High-Tech-Unternehmen beauftragte, Kriterien für die Leistungsbeurteilung von Führungskräften zu erarbeiten. Auf der Suche nach Maßstab für individuelle Leistung untersuchten wir erst einmal Alltagshandeln der Manager.

Folgende Kategorien für Einzeltätigkeiten erwiesen sich als praktikabel:

1) Fachtätigkeiten. Zum Beispiel Verkaufsverhandlungen, Schreiben von Gutachten, Begutachten von Plänen, aber auch Kopieren, Berechnen.

2) Personalmanagement. Vom Smalltalk mit der Sekretärin bis zu Gehaltsverhandlungen, Umsetzungen, Diskussion von Fortbildungsmaßnahmen.

3) Informationsmanagement. Darunter fassen wir Klatsch, Gespräche über Preise, Unternehmenspolitik, Entwicklungen, aber auch Zeitungslektüre.

4) Selbstmanagement: Führen des Terminkalenders, Kaffeekochen, Privates, Verabredungen, Weiterbildung, Organisation rund um den Dienstwagen.





Дата публикования: 2014-11-29; Прочитано: 424 | Нарушение авторского права страницы | Мы поможем в написании вашей работы!



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