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Aufgaben zum Text und zum Thema



AUFGABE 1. Benutzen Sie nötige Wörterbücher, um die wichtigen Informationen, die der Text enthält, möglichst gut zu verstehen.

1.1. Erklären Sie, was folgende Wörter und Wortverbindungen im Text bedeuten:

1 – Graffiti, 2 – Urheberrechtsverletzung, 3 – Schandfleck, 4 – Volksarmisten, 5 – Demarkationslinie, 6 – SED-Füh­rung, 7 – Todesstreifen, 8 – Witzbolde, 9 – Sprühbegei­sterte, 10 – Idyllen, 11 – Presseleute, 12 – Euphorie, 13 – Mauerspechte, 14 – Tand, 15 – Checkpoint Charlie, 16 – Brachland.

1.2. Suchen Sie im Text die Periphrasen für die Berliner Mauer heraus (das heiβt: Wörter oder Wortverbindungen, durch die die Berliner Mauer umschreibend bezeichnet wird). Vergleichen Sie diese Periphrasen.

1.3. Schreiben Sie aus dem Text alle Zahlwörter heraus und erklären Sie, worauf sie sich beziehen. Beispiel: 100 ® Hundert Jahre (so viele Jahre musste die Mauer stehen, wie Erich Honecker behauptete).

1.4. Schreiben Sie aus dem Text Komposita heraus, die folgende Bestandteile enthalten: ~mauer~, ~grenz~, ~beton~. Umschreiben Sie sie durch Wortgruppen oder Satzfügungen. Beispiel: Stadt mauer ® die Mauer, die eine Stadt schützt / die eine Stadt umgebende Mauer.

1.5. Schreiben Sie aus dem Text Substantive heraus, die verschiedene Personen bezeichnen. Gliedern Sie sie in Gruppen nach bestimmten semantischen Merkmalen ein, wie:

a. Alter,

b. Familienbeziehungen,

c. Beruf,

d. politische Überzeugung,

e. Staatliche Angehörigkeit,

f. Wohnort,

g. Beschäftigung,

h. Charakter usw.

1.6. Schreiben Sie aus dem Text Wörter heraus, die ihrer Bedeutung nach in folgende Bereiche gehören:

a. Teilung’ (zum Beispiel: abschotten),

b. Hindernis’ (zum Beispiel: undurchdringliches Gitter),

c. Beseitigung’ (zum Beispiel: Abriss).

AUFGABE 2. Kommentieren Sie folgende Textstellen:

2.1. “Die Mauer, die Berlin 28 Jahre trennte, die beklagt, beschimpft und gefürchtet wurde, gibt selbst nach ihrem endgültigen Abriss noch keine Ruhe” (Absatz 1).

2.2. “West-Berlin zumal war um eine Touristenattraktion reicher” (Absatz 5).

2.3. “Die Mauer, eigentlich Grenzanlage, wurde gesellschaftsfähig” (Absatz 5).

2.4. „Die Mauer wurde geöffnet“ (Absatz 7).

2.5. „Aus der Mauer wurde schließlich kräftig Profit geschlagen“ (Absatz 8).

2.6. „In welcher Stadt gibt es denn auch schon kilometerlang freies Bauland in bester Zentrumslage?“ (Absatz 9).

AUFGABE 3. Sprechen Sie über die Gefühle der Berliner bei der Errichtung und bei der Öffnung der Berliner Mauer:

3.1. Finden Sie im Text Wörter und Wendungen, die den emotionalen Zustand der Menschen bezeichnen. Vergleichen Sie, was die Berliner bei der Errichtung und bei der Öffnung der Berliner Mauer fühlten.

3.2. Lesen Sie die folgenden Interviews: was erzählen die Berliner davon, wie sie den Moment der Maueröffnung erlebt haben? Wie beschreiben sie ihre Gefühle? Vergleichen Sie die beiden Beschreibungen: in den Interviews und in dem Text.

INTERVIEW 1

Die Rentnerin Marianne Dolch aus Berlin Lichtenberg hat die normale Zeit vor dem Mau­erbau ja noch sehr gut ge­kannt und sagt:

„Ich hab's erlebt, wo die Mauer zu war und wir Rentner, als wir Rentner waren, durften wir dann nach West-Berlin fahren. Es war furchtbar, diesen Zwang, den wir 40 Jahre am Kopf hatten und am neunten auf einmal die Mauer weg, das kann man überhaupt nicht beschreiben, das kann auch keiner verstehen, der nie unter diesem System gelebt hat. Eine Befreiung, das kann man eben nicht beschreiben, der Mensch, der's nicht kennt, der eingesperrt war, der kann das nicht verstehen, wie frei man sich jetzt fühlt.“





Дата публикования: 2014-11-02; Прочитано: 453 | Нарушение авторского права страницы | Мы поможем в написании вашей работы!



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