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Das Leben in der Stadt und auf dem Lande



Einige Leute wissen es ganz genau: «Natürlich kann man mit Kindern nur auf dem Land leben. Die Großstadt macht krank, verrückt, kriminell…» Andere Leute wissen es ebenso genau: «Nur in der Großstadt gibt es richtige Schulen, Anregung, Abwechslung.»

Ich wohne in der Stadt. Das Leben der Stadt ist sehr rasch und aktiv. Die Straßen unserer Stadt sind breit und gerade. Viele sind mit Kopfsteinen gepflastert, andere betoniert oder asphaltiert. Im ältesten Teil meiner Heimatstadt gibt es auch enge Gassen mit alten Häusern, die aus vergangenen Jahrhunderten stammen. Das sind sehr malerische historisch bemerkenswerte Häuser. Die verschiedenen Straßen haben besonderen Namen.

Zur Verbesserung der Luft gibt es sehr viele Grünanlagen in unserer Stadt. Die meisten Straßen sind mit Bäumen (Linden, Kastanienbäumen, Akazien, Ulmen) bepflanzt. Auch haben wir einen großen Park. Im Zentrum der Stadt liegt der Marktplatz. Auf dem Marktplatz findet sonnabends Wochenmarkt statt. Die Bauerfrauen von den kleinen Dörfern der Umgegend verkaufen hier Gemüse, Eier, Geflügel und Obst.

Zu den öffentlichen Gebäuden unserer Stadt gehören mehrere Kirchen, ein Amtsgericht, ein Postgebäude, ein Bahnhofsgebäude, mehrere Schulen, Krankenhäuser, ein kleines Theater. Wir haben mehrere Sportplätze, Fußballplätze und einen Tiergarten. Tagsüber und bis zum späten Abend, herrscht in unserer Stadt auf den Hauptstraßen ein reges Leben. Fußgänger, Autos, Straßenbahnen verkehren bis in die späte Nacht.

Aber es gibt schlechte Luft, chloriertes Wasser, ständige Lärm. Auf der anderen Seite, in einer großen Zahl von Unterhaltung: Theater, Kino, Sportclubs.

Meine Großeltern wohnen im Dorf. Sie sagen immer, dass das Leben im Dorf sehr still ist. Die Gegend ist hier sehr malerisch. Herum sind Wälder, Felder, Wiesen. Es gibt auch Flüsse und einen schönen See. Meine Großeltern haben hier einen Obst- und Gemüsegarten.

Ich glaube, dass das Leben im Dorf sehr schön ist. Im Dorf kann man jeden Tag saubere Milch trinken, Obst und Gemüse essen. Man kann es auch in der Stadt machen, aber es ist besser, wenn man frisches Obst von Baum pflückt.

Dort gibt es auch einen großen Wald. Die Luft im Wald ist frisch und rein. Die meisten Menschen auf dem Lande haben viel zu tun. Im Frühling muss man die Erde pflügen, Beete machen, Gemüse säen. Im Sommer muss man alles jäten und gießen. Im Herbst bringt man die Ernte ein. Ich gieße und jäte Beete. Ich helfe auch Kartoffeln säen und sie ausgraben.

Aber gibt es die Nachteile des Landlebens. In den öffentlichen und privaten Versorgungsbereichen, dazu gehören z. B. Kindergarten und Schule, Geschäfte, Kinos, ist man benachteiligt. Die Versorgungsleistungen, also ärztliche Behandlung, Krankenhäuser sind schlechter als in der Stadt. Die Berufs- und Einkommenschancen sind wesentlich geringer.





Дата публикования: 2014-11-03; Прочитано: 5053 | Нарушение авторского права страницы | Мы поможем в написании вашей работы!



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